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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 4. Tag (fm:Romantisch, 5089 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2021 Gesehen / Gelesen: 9073 / 7719 [85%] Bewertung Teil: 9.49 (63 Stimmen)
Vierter Tag auf Lesbos. Im Mittelpunkt des heutigen Tages stehen Regina und Ines, die sich sehr nahe kommen. Um den Kontext der Geschichte zu erkennen, sollte bei Tag eins begonnen werden. Freue mich über Kommentare!

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© Aphro Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

kleine Segelboote zu erkennen sind. Am Horizont können sie ein großes Kreuzfahrtschiff erkennen und Ines meint träumerisch:

"Eines Tages werde ich auch mal eine Kreuzfahrt machen, aber nicht hier, wenn dann in der Karibik mit allem drum und dran."

"Das könnte mich auch reizen; jeden zweiten Tag einen anderen Hafen anlaufen und stets neue Eindrücke sammeln, wäre schon herrlich," seufzt Regina. "Andererseits kann es auf so einem Dampfer bestimmt auch langweilig werden. Nach zwei drei Tagen hast du an Bord alles gesehen und weißt nicht mehr was du machen sollst. Außerdem muß man wahnsinnig viele Sachen mitnehmen. Da kannst du dich abends nicht mit Shorts und T-Shirt an den Tisch setzen. Die feine Gesellschaft wäre dann sich auf äußerste piquiert."

"Da muß ich dir wohl recht geben. Aber wenn ich die richtige Begleitung hätte, würde ich die Kabine vielleicht gar nicht verlassen wollen."

"Na, na, nur nicht übertreiben Mädchen, das was du meinst kann man auch nicht ständig machen. Auch wenn der Gedanke einen gewissen Reiz hat."

"Du kannst mich ja begleiten," erwidert Ines mit einem frechen Blick.

"Ja sicher, als deine ältere Schwester nicht wahr?"

"Nein, als meine geliebte Freundin!" Da vorne fängt das Schutzgebiet an," sagt Regina und deutet auf einen Maschenzaun, an dem einige Hinweisschilder auf die verschiedenen Vogelarten hängen. Durch einen schmalen Eingang fahren sie auf das Gelände. Es handelt sich überwiegend um eine Dünenlandschaft, die durch kleine Wäldchen und Buschreihen unterbrochen wird. Die Küste ist hier steil und sehr felsig, sie bietet den Vögeln ideale Nistmöglichkeiten. Etwas weiter im Landesinneren gibt es flache Teiche, die für größere Stelzvögel ausreichend Nahrung bieten. Langsam und die vielen Vögel beobachtend fahren sie weiter.

"Wollen wir eine Pause einlegen und uns etwas ausruhen," fragt Regina. "So weit bin ich schon lange nicht mehr gefahren und außerdem bin ich ganz naß, ich meine ich bin durchgeschwitzt."

"Liebend gerne," nimmt Ines den Vorschlag auf. "Wir suchen uns eine Düne aus und legen uns in die Sonne."

"Man darf aber den Weg nicht verlassen, steht überall auf den Schildern. Was ist, wenn uns jemand sieht?"

"Wer soll uns schon sehen, außer den Vögeln ist hier keiner und die werden uns bestimmt nicht verraten."

"Na gut, überredet, wir müssen nur ein schönes Plätzchen finden. Eventuell dort hinten," sagt Regina und zeigt auf eine Düne, die gut achtzig Meter vom Weg entfernt ist.

Vorsichtig schieben die Frauen die Räder durch das hohe Gras und achten darauf keine Nester zu zerstören. Am Fuß der Düne befindet sich eine Mulde mit feinem ganz hellen Sand, die von verschiedenen Büschen umwuchert ist.

"Hier kann uns bestimmt keiner sehen," stellt Ines fest und lehnt ihr Fahrrad gegen einen kräftigen Busch. Regina tut es ihr nach. Sie suchen sich eine Stelle, von der aus sie noch das Meer sehen können und lassen sich in den warmen Sand fallen.

"Ein herrlicher Flecken," bestätigt Regina. "Hier kann uns ganz sicher niemand beobachten. Dann kann ich mir auch mein Shirt ausziehen und es trocknen lassen."

"Das werde ich auch machen," meint Ines und zieht sich das Polohemd über den Kopf.

Sie legen sich nebeneinander und genießen die Wärme des Sandes, der Sonnenstrahlen und diese unendliche Stille.

"Eine himmlische Ruhe," sagt Regina. "Ich könnte hier stundenlang liegen."

"Finde ich auch. Und ich bin auch sehr froh, daß du mich begleitet hast, ich mag dich."

Lächelnd ergreift Regina eine Hand von Ines und drückt sie zart. Auf dem Ellenbogen gestützt schaut Ines zu Regina und fragt: "Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen, ich meine so richtig Liebe gemacht?"

Regina überlegt kurz. "Nicht so richtig, ich hatte mal ein zwei Erlebnisse aber das war eigentlich nicht das, was ich mir darunter vorstelle. Halt ein bißchen gestreichelt und so."

"Ich möchte die gerne einen Kuß geben, darf ich," fragt Ines leicht errötend.

Regina schaut ihr in die Augen und nickt. Langsam beugt sich Ines über Regina und legt ihre Lippen auf deren Mund, küßt sie ganz zärtlich und hebt wieder ihren Kopf.

"Das war sehr schön Ines," flüstert Regina und streichelt Ines über die Wangen. die braunen Augen von Ines strahlen und sie drückt Reginas Hand gegen ihr Gesicht.

Dann nähert sie sich wieder Regina und küßt sie nochmals; diesmal mit leicht geöffneten Lippen aber wieder ganz zärtlich. Auch Regina öffnet ihre Lippen und erwidert den Kuß. Ihre Zunge fährt über die Lippen von Ines und dann zwischen sie. Ihre Zungen treffen sich, es wird ein leidenschaftlicher Kuß. Regina legt ihre Arme um Ines und zieht sie ganz zu sich runter, drückt sie gegen ihren Busen. Sie streichelt über den Rücken von Ines und bemerkt, wie diese eine leichte Gänsehaut bekommt. Nur mit den Fingerspitzen fährt sie entlang der Wirbelsäule, vom Nacken bis zum Poansatz und wieder hoch, ganz zart und langsam. Ines rutscht etwas tiefer, bis mit dem Mund Reginas Brüste erreichen kann. Mit der Zunge zeichnet sie die Konturen nach und schmeckt das Salz auf Reginas Haut. Dann bedeckt sie den Busen mit vielen Küssen, gleitet mit der Zunge über die Brustwarzen; nur mit der Zungenspitze reizt sie die Nippel, die sich unter der liebevollen Berührung aufrichten. Ines nimmt einen in den Mund und beginnt an ihm zu saugen, bis er ganz steif wird. Ihre linke Hand hat sie auf den anderen Busen gelegt und drückt ihn leicht - die Hand reicht gerade aus um den Busen aufzunehmen.

Regina hat die Augen geschlossen und konzentriert sich völlig auf die Berührungen. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen aufrichten, fühlt die nasse Zunge die zärtlich über ihre Brüste wandert. In ihrem Körper macht sich ein Kribbeln breit, das sie sehr genau kennt. Es ist die Lust auf die Lust, das Gefühl immer heißer zu werden. Die Hitze hat auch schon ihren Schoß erreicht, es pocht in ihrer Spalte und läßt sie feucht werden. Mit einer Hand hält sie den Kopf von Ines und drückt ihn gegen ihre Brüste, die andere wandert über deren Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten. Ihre Finger schieben sich unter den Hosenbund und legen sich auf den Po von Ines. Sie spürt den festen jugendlichen Hintern, diesen kleinen Knackarsch. Mit einem Finger zieht sie die Poritze nach, fühlt das Zittern unter ihrer Hand.

Ines hat nun den anderen Nippel in den Mund genommen, saugt auch an ihm und läßt ihn hart werden wie den ersten. Ihre Hand gleitet über Reginas Bauch und verweilt einen Augenblick bei ihrem Nabel; mit einem Finger fährt sie in die kleine Kuhle und drückt leicht auf den Boden. Dann bewegt sie ihre Hand weiter, berührt Reginas Hose und gleitet über ihren Schoß, über die Schenkel. Mit dem Handrücken streichelt sie die Innenseite und drückt sie etwas auseinander. Ihre Lippen liebkosen noch immer Reginas Brüste. Vorsichtig schiebt Ines ihre Hand in ein Hosenbein und streichelt auch dort den Schenkel. Sie berührt den mit Spitzen besetzten Stoff von Reginas Slip und gleitet mit einem Finger darunter, bis sie ihr Geschlecht erreicht hat. Deutlich fühlt sie die angeschwollenen Schamlippen, ganz zart fährt sie über sie hinweg und zieht ihren Finger wieder zurück. Streichelt wieder die warmen Schenkel.

Erregt genießt Regina wie Ines ihre Brüste küßt und an ihren Brustwarzen saugt, gleichzeitig wird ihr Griff auf den Po von Ines kräftiger. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken als sie merkt, wie sich die Hand von Ines nach unten tastet und kurz ihren Nabel berührt. Sie fühlt die Hand auf ihrem Schoß und den Schenkeln. Ihre Muschi wird immer feuchter, die Schamlippen füllen sich mit Blut und werden kräftiger, öffnen den Zugang zu ihrem Inneren. Kaum merklich zuckt sie zusammen als Ines sie mit einem Finger zwischen den Beinen berührt. Ihre Schenkel beugen sich nach außen - mach weiter mein Engel mach bitte weiter - geht es durch ihren Kopf. Da hat Ines ihre Hand schon wieder zurückgezogen und streichelt ihre Schenkel. Nun versucht Regina ihre Hand über den Po von Ines noch tiefer zwischen die Backen zu schieben. Mit ihren Fingern fühlt sie den Anus und den Damm, ganz sachte streichelt sie diesen Bereich. Mit einer kurzen Bewegung ist Ines etwas nach oben gerutscht, macht es Regina einfacher tiefer zu gleiten. Ihre Finger ertasten den feuchten Rand der Vagina und merkt, daß auch Ines stark erregt ist. Langsam zeichnet Regina den Einschnitt zwischen den Schamlippen nach. Ihre Fingerkuppe wird sofort naß.

Ines spürt wie Reginas Hand ihren Po knetet, wie sie versucht tiefer zu gelangen. Sie windet sich etwas nach oben, um ihr es zu erleichtern. Über ihren Anus gleitend gelangen Reginas Finger zu ihrer Grotte. Ines fühlt ihre eigene Geilheit und wünscht sich, daß Regina jetzt einen Finger in sie hineinstecken würde. Ihre Muschi sehnt sich nach Zärtlichkeit. Sie stöhnt leise auf als sie die Finger auf ihrem Lustzentrum spürt, Hitze steigt in ihr auf und konzentriert sich auf ihren Schoß. Sie hebt den Kopf und sieht. daß sich Regina mit geschlossenen Augen und offenem Mund zurückgelegt hat. Sich noch weiter nach oben schiebend gibt sie ihr einen leidenschaftlichen Kuß, fährt ihr mit der Zunge in den Mund und zwickt vorsichtig die Lippen. Ihre linke Hand liegt jetzt wieder auf Reginas Hose, sie kann die erregte Muschi spüren, es pulsiert unter ihrer Handfläche. Ines sucht den obersten Knopf der Hose und öffnet ihn, mir den Fingerspitzen ergreift sie den Zipfel des Reißverschlusses. Langsam zieht sie ihn nach unten und schlägt die Hose auseinander. Nun befindet sich nur noch der winzige Slip zwischen ihrer Hand und Reginas Vagina. Sie schiebt die Hose weiter runter und gleitet zwischen die Beine. Der Slip spannt sich über dem Venushügel, der Stoff ist etwas in die Spalte gerutscht. Ines fühlt, daß er feucht ist. Jetzt schiebt sie den Stoff zur Seite und legt ihre Hand auf das heiße Fleisch. Reginas Körper bäumt sich leicht auf. Ihre Küsse werden immer inniger. Ganz langsam dringt Ines in Regina ein, ihr Mittelfinger gleitet zwischen die Schamlippen und senkt sich in die nasse Öffnung.

Regina empfängt den Mund von Ines und küßt ihn voller Leidenschaft. Gleichzeitig merkt sie wie Ines ihr die Hose öffnet und sich deren Hand auf Geschlecht legt. Bitte, zieh mir den Slip aus, wünscht sie sich - da spürt sie auch schon die Hand von Ines auf ihrer Fotze. Regina hebt das Becken, kommt Ines entgegen und fühlt wie ein Finger in sie eindringt und ihre Muschi noch heißer wird. Der Finger fährt durch das nasse geile Fleisch tief in ihren lustvollen Körper.

Vorsichtig löst sie ihren Mund von Ines und flüstert ihr ins Ohr: "Zieh deine Hose aus, ich möchte dich sehen!"

Ines erhebt sich und stellt sich über Regina. Mit beiden Händen öffnet sie ihre Hose und läßt sie nach unten rutschen. Schnell steigt sie aus ihr heraus. Sie befindet sich jetzt direkt über Reginas Kopf, so daß diese ihr genau zwischen die Beine auf die rasierte Scham schauen kann. Sie sieht das feuchtglänzende zartrosa Fleisch der geöffneten Grotte genau vor ihren Augen - ein wunderbarer Anblick, denkt sie. Regina zieht schnell Hose und Slip aus und legt sich nackt in den warmen Sand. Noch immer steht Ines über ihr und bietet Regina diesen herrlichen Anblick ihrer Geilheit. Regina anschauend geht Ines in die Hocke und bietet ihr ihre Spalte an. Mit beiden Händen umfaßt Regina Ines Hintern uns zieht sie über ihr Gesicht. Ihre Zunge tastet sich über das pralle Geschlecht gleitet in die Spalte und leckt sie. Die Zungenspitze tanzt über die kleine Perle, über das feuchte Fleisch in der Grotte. Nun beugt sich Ines ganz runter, legt sich auf Regina und verbirgt ihren Kopf zwischen Reginas weit gespreizten Schenkeln. Beide spüren die Zunge der anderen in ihren Öffnungen, wie sie hin und her, rein und raus gleitet, wie sie sich gegenseitig vorwärts treiben. Ihre Geilheit ist nun nicht mehr zu zügeln. Das Liebesspiel der Zungen wird durch ihre Finger unterstützt, die sich ihren Weg in die Öffnungen der aufgewühlten Körper bahnen. Ihre Fotzen und Gesichter sind völlig naß, der Liebessaft tropft aus ihren Muschis. Die Finger im Körper der anderen und den Kitzler saugend treiben sie sich gegenseitig zum Orgasmus. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem geht stoßweise. Regina spürt ihren ersten Höhepunkt, sie bäumt sich auf, stöhnt laut. Ines mit dem Finger fikkend leckt sie die heiße Grotte, bis auch diese kommt. Mit dem Unterleib zuckend stößt Ines einen Schrei aus und ergießt sich in Reginas Mund. Regina schlürft alles auf und schiebt ihre Zunge tief in die weite Spalte. Dann kommen beide gleichzeitig, umklammern ihre Körper und küssen jede Stelle, die sie erreichen können. In einem heißen Strom der lustvollen Geilheit vergessen sie alles um sich herum und geben sich gänzlich ihren Gefühlen hin.

Langsam entspannen sich ihre Leiber, ermatten. Ines dreht sich um, so daß sie jetzt auf Regina liegt und gibt ihr einen zärtlichen Kuß auf den leicht geöffneten Mund; ihre Zungen treffen sich und spielen miteinander. Ihre feuchten, empfindsamen Schöße pressen sich aneinander, ganz leicht bewegen sich ihre Hüften, reiben ihre noch gierigen Muschis. Ihre Geilheit vermischt sich und ein letzter befriedigender Orgasmus fährt durch die sinnlichen Körper. Ohne ein Wort zu reden bleiben sie liegen, Arm in Arm. Der Kopf von Ines ruht auf Reginas Brüsten und wird von ihr gestreichelt. Nach einer langen Zeit öffnet Regina die Augen und flüstert Ines ins Ohr: "Es war wunderschön und ich habe es mit all meinen Sinnen genossen."

"Ich bin noch ganz überwältigt," antwortet Ines. "Schöner habe ich es noch nie erlebt. Ich habe dich furchtbar lieb."

"Das freut mich, ich habe dich auch sehr lieb," lächelt Regina.

Einige Minuten später ziehen sie sich wieder an.

"Ich befürchte wir müssen zurück, es ist Zeit," meint Regina.

Ines nickt nur, sie hat einen dicken Kloß im Hals und bringt keinen Ton hervor. Als sie ihre Räder zum Weg zurückschieben, bemerkt Regina eine Träne auf Ines` Wange.

Peter und Beate haben sich wieder die Stelle vom Vortag ausgesucht und liegen in der warmen Sonne. Ihre Körper glänzen vor lauter Sonnenöl und die Strahlen spiegeln sich auf ihrer Haut. Vom Meer steigt eine leichte Brise auf und macht die Hitze erträglicher. Peter, der seine Schultern tief in den Sand geschoben hat, liegt auf dem Rücken und blättert in einem Computermagazin. Beate hat sich etwas auf die Seite gedreht, ihr Kopf ruht auf den Armen und durch die dunkle Sonnenbrille betrachtet sie Peter, ohne daß dieser es bemerkt. Ein Fuß befindet sich auf seinem Unterschenkel, mit dem großen Zeh schiebt sie spielerisch seine Kniescheibe hin und her. Farbe hat er ja schon bekommen, denkt sie und läßt ihren Blick über seinen Körper wandern. Man kann sehen, daß er oft Sport treibt: kräftige Arme, wohlgeformte Brust, flacher Bauch und schmale Hüften.

Ein gut aussehender Bursche sinniert Beate, dem laufen die Mädchen bestimmt nur so hinterher. Wir haben es ja nicht anders gemacht, muß sie zugeben. Als ich ihn am Samstag auf dem Balkon gesehen hatte, war mir klar, daß ich ihn kennenlernen mußte. Daß Ines ihn bereits kannte war eine glückliche Fügung, aber das wußte ich ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Und so wie er zu mir runter geschaut hatte, muß ich ihn beeindruckt haben. Gut, daß er wegen der dunklen Brillengläser nicht erkennen konnte, ob ich die Augen aufhatte oder nicht. Es mir vor seinen Augen selbst zu machen, war eine ganz spontane Eingabe, ich wußte er würde auf dem Balkon bleiben und mich heimlich beobachten. Mich von einem Mann dabei beobachten zu lassen, war eine völlig neue Erfahrung,. Schön, Ines und ich machen es manchmal vor- und miteinander, aber Männeraugen haben mir noch nie zugesehen. Irgendwie war es ein besonderes Feeling, zu ahnen, daß der Unbekannte bei meiner Vorstellung mit einer Latte dasteht und sich nichts entgehen ließ. Vielleicht hat er es sich ja auch gemacht - ich hätte. Beate schaut auf Peters Penis; hat er oder hat er nicht, überlegt sie. Es ist schon ein Prachtexemplar, auch wenn er jetzt so schlaff zwischen seinen Schenkeln liegt. Da Peter rasiert ist, kann Beate ihn genau betrachten, von der Wurzel bis zur Spitze. Die dunkle Eichel schaut leicht unter der Vorhaut hervor und bildet einen schönen Kontrast zur hellen Haut des Gliedes. Sie malt sich aus, wie er sich langsam versteift, sich aufrichtet und die Eichel ganz freigelegt wird. In Beate steigt das Verlangen auf, nach diesen herrlichen Schwanz zu greifen und ihn mit ihren Händen, dem Mund und zwischen ihren Brüsten zu verwöhnen. Samstag abend war es zu dunkel als das sie ihn richtig hätte betrachten können und außerdem hatte ihn Ines tief in sich versenkt. Beate beneidet Ines um diese Erfahrung; aber warte nur, ich bekomme dich auch noch und dann wirst du mir zudiensten sein und mich verwöhnen. Ich will dich spüren, tief in mir spüren und fühlen wie es in dir hochsteigt, wie deine heiße Lava aus dir herausschießt und sich in meiner geilen Grotte ergießt. Die Gedanken erregen Beate und sie fühlt die aufsteigende Feuchtigkeit in ihrem Schoß. Sie preßt die Schenkel zusammen und reibt sie kurz aneinander, dann läßt sie sich auf den Rücken fallen und zwingt sich dazu, nicht mehr auf seinen Schwanz zu starren. Wären wir jetzt nicht hier, würde ich über ihn herfallen, träumt Beate.

"Hallo, ihr zwei Hübschen," ertönt plötzlich Ines' Stimme. "Wie geht's? Seid ihr schon gar gegrillt?"

"Grüß dich Ines," ruft ihr Peter entgegen. "Wie war deine Radtour?"

"Ja, erzähl mal," fordert sie Beate auf.

"Gleich, ich will mich erst mal ausziehen."

Ines gibt beiden einen flüchtigen Kuß und entledigt sich ihrer Hose und Shirt. Nachdem sie sich eingeölt hat, legt sie sich zwischen Peter und Beate.

"Wir sind bis zu dem Vogelschutzgebiet gefahren, das etwa sechs Kilometer von hier entfernt liegt. Es war ganz toll, da gibt es wahnsinnig viele unterschiedliche Vogelarten, die meisten kante ich überhaupt nicht. Und die Sicht, sage ich euch, top einfach spitze. Von der Steilküste kann man bis weit aufs offene Meer schauen. Wir haben ein riesiges Kreuzfahrtschiff gesehen und beschlossen, auch mal so eine Kreuzfahrt mit zu machen. Es war wirklich schön, ich will es nicht missen!"

"Und wie ist Regina so, hast du sie besser kennenlernen können," will Beate wissen.

"Oh ja, wir haben uns prima verstanden und viel gequatscht. Regina ist unheimlich gut drauf und sehr sympathisch."

"Hat sie noch was wegen morgen abend gesagt, was wir machen wollen, oder ob wir etwas mitbringen sollen," fragt Peter.

"Nö, eigentlich nicht, aber es wird bestimmt lustig, wir liegen ja alle auf einer Wellenlänge. Vielleicht sollten wir etwas zum Trinken mitnehmen, wir können sie ja nicht alles alleine zahlen lassen."

"Du hast recht," meint Beate. "Ich werde zwei Flaschen Champus kaufen, gestern der war richtig lecker. Hattet ihr nicht auch das Gefühl, als wenn am Strand eine ganz besondere Stimmung herrschte, ich meine eine gewisse, ja, sinnliche Atmosphäre. Wenn wir noch länger zusammengeblieben wären, hätte sich bestimmt noch was ergeben."

"Möglich," schmunzelt Peter. "Ich wäre nicht abgeneigt gewesen. Mal sehen wie es sich morgen entwickelt. Ich glaube auch, daß Uwe ein Auge auf unsere Ines geworfen hat, so wie er dich manchmal angeschaut hat

." "Na ja," meint Ines. " ich wäre auch nicht abgeneigt, er sieht doch gut aus und ich mag beide."

"Hallo, das kann ja was werden," kichert Beate. "Ob Jens und Anna da auch mitmachen würden?"

"So wie ich sie einschätze, bestimmt," antwortet Peter. "Bist du gestern nicht mit Jens schon auf Tuchfühlung gegangen?"

"Was heißt auf Tuchfühlung, es war ja kein Tuch da, er hat als wir alle im Wasser waren mal an meine Pforte geklopft. Die Zeit war aber zu knapp, um ihm aufzumachen."

Ines mußte lachen:" Womit hat er denn angeklopft?"

"Sag ich nicht," feixt Beate und schaut Peter zwischen die Beine.

"Aha, alles klar"

"Und Anna würde es sicher auch gefallen," schiebt Peter noch nach.

"Meine Güte," überlegt Ines. "Wir sind wir denn drauf, vielleicht spielen wir ja nur "Mensch ärger dich nicht".

"Sicher Schätzchen," nickt Beate.

"Schluß jetzt, ich will noch etwas Farbe bekommen," beendet Ines die Unterhaltung und legt sich auf ihr Badetuch. Beate tut es ihr gleich.

Peter steht auf schaut sich um und entschließt sich dann zum Wasser zu gehen, um noch etwas zu schwimmen.

Um 16:00 Uhr machen sie sich auf den Weg ins Hotel. Am Pool treffen sie auf Jens und Anna, die es sich auf ihren Liegestühlen bequem gemacht hatten.

"Habt ihr den ganzen Tag hier verbracht," will Ines wissen.

"Ja, antwortet" Anna. "Wir haben es richtig genossen, mal zu faulenzen und die Leute zu beobachten. Wie war eure Fahrradtour?"

"Außergewöhnlich schön. Ihr kommt doch morgen mit zu Uwe und Regina, oder?"

"Na klar kommen wir, das haben wir doch gestern schon zugesagt," antwortet Jens. "Wir haben uns vorhin darüber unterhalten und sind der Meinung, daß es ein sehr interessanter Abend werden könnte. Was glaubt ihr?"

"Da könntest du recht haben," stimmt ihm Beate zu. "Warten wir es ab. Wir werden Getränke mitnehmen, wie sieht es mit euch aus, steuert ihr zum Gelingen des Abends auch was bei?"

"Sicher, wir werden ein paar verschiedene Brotsorten und Käse besorgen und dazu hätten wir noch einen besonderen Rotwein."

"Prima, hört sich gut an," meint Peter, er kennt den Rotwein. "Ich werde jetzt erstmal duschen gehen, kommt ihr mit," fragt er in Richtung Beate und Ines.

"Noch nicht," antwortet Beate. "Ich werde noch ein paar Runden schwimmen."

"Ich auch," schließt sich Ines an.

"OK, bis später," verabschiedet sich Peter und geht zum Apartment.

Gegen 18:00 Uhr holen ihn Beate und Ines zum Essen ab. Vor dem Haus warten Jens und Anna, gemeinsam gehen sie zum Speisesaal. Regina und Uwe sind von ihrem Ausflug noch nicht zurück, vermutlich werden sie auswärts essen. Sie suchen sich einen Tisch aus, an dem sie alle Platz finden, legen ihre Schlüssel ab und gehen direkt zum Buffet. Für das Essen lassen sie sich ausgiebig Zeit, es drängt sie ja auch keiner.

Später schlendern sie über die Anlage, am Strand lang und entschließen sich dann, sich die Abendvorstellung auf der Showbühne anzusehen. Gegen 20:30 Uhr erreichen sie den großen Platz und suchen sich einen Tisch in der Nähe der Bühne. Auf einem bunten Handzettel können sie nachlesen, wie das abendliche Programm aussehen wird. Eine afrikanische Soulgruppe soll den Anfang machen, gefolgt von einer Dancegroup. Um 21:00 Uhr ertönen die ersten Rhythmen und ein Quintett erscheint auf der Bühne. Unter dem Beifall der Gäste beginnen sie ihre Darbietung. Die Stimmen der drei Frauen übertönen die der beiden Männer, die auch mehr als Backgroundsänger fungieren. Mit einstudierten Schritten laufen sie über die breite Bühne. Ihre Kostüme sind bunt und einfach gestaltet. Zu ihren Hotpants tragen die Frauen knappe Tops, die Beine werden durch hochhackige Stöckelschuhe gut zur Geltung gebracht. Nach dem ersten Song erhalten sie stürmischen Beifall; überwiegend von den männlichen Zuschauern. Zum Dank machen sie eine tiefe Verbeugung und in den ersten Reihen ertönen begeisternde Pfiffe. Vermutlich hat man von dort eine bessere Sicht auf die afrikanische Natürlichkeit. Auch die nächsten Stücke hören sich gut an, die stimmlichen Fähigkeiten können mit den figürlichen durchaus mithalten.

"Die sind wirklich nicht schlecht," bestätigt dies Anna." Bei dem Potential haben die es doch gar nicht nötig die Urlaubsinseln abzuklappern."

"Liegt wohl am Management," meint Peter lakonisch.

Nach insgesamt zehn Liedern verlassen die Fünf unter frenetischen Applaus die Bühne, die nun für die Tanztruppe umgebaut wird. Scheinwerfer tauchen die Tanzfläche in gleißendes Licht. Unter Trommelwirbel stürmen die Akteure auf die Bühne, sechs Frauen und vier Männer, alles Farbige. Ein Gejohle erfüllt den Platz, begeisternde Zurufe und lautes Pfeifen lassen den Geräuschpegel hochschnellen. Und wieder sind es die vorderen Zuschauer, die sich besonders hervorheben. Ein Blick auf die Tänzer läßt auch den Grund erkennen. Von Kostüm kann bei ihnen nicht mehr gesprochen werden; waren die Fünf zuvor noch so gut wie angezogen, so sind die Körper jetzt fast nackt. Die Frauen, durchweg ziemlich jung, sind alle barbusig und ihre Scham nur von einem kleinen Stringtanga bedeckt. Die Männer tragen enge braune Strings, so daß sie aussehen, als wenn sie tatsächlich unbekleidet wären. Das Interesse an der Darbietung steigert sich nun auch bei den Damen. Zu schneller, aktueller Technomusik zeigen sie eine tänzerische Performence, die manchem unter die Haut geht. Bei jeder Bewegung kann man das Muskelspiel der durchtrainierten Körper bewundern.

Nach kurzer Zeit glänzt die Haut der Tänzer schweißnaß, was sie noch geschmeidiger wirken erscheinen läßt. Ines schaut sich verstohlen um und kann auf mancher Stirn und Oberlippe der Zuschauer kleine Schweißperlen der Erregung ausmachen. Grinsend sieht sie wieder zur Bühne, muß sich aber eingestehen, daß sie von der Darbietung auch nicht unberührt bleibt. So viele hüpfende Brüste und wackelnde Hintern sieht man ja auch nicht alle Tage. Aus dem Augenwinkel erkennt sie, daß die anderen ebenfalls fasziniert zuschauen. Insbesondere Beate, scheint besonders angetörnt zu sein. Mit ihren Augen verfolgt sie stets ein und denselben Tänzer und rutscht dabei unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Ines folgt ihrem Blick - ein großer athletischer Tänzer hat es ihr angetan. Kann ich gut verstehen, denkt sich Ines, das ist aber auch ein Traumbody, der da über die Bühne wirbelt. Tolle Muskeln, ein Bauch wie ein Waschbrett und was etwas tiefer den engen Slip ausfüllt, ist sicher auch nicht von schlechten Eltern. Wen der jetzt reißt, überlegt sie, werden hier bestimmt einige der anwesenden Damen in tiefe Ohnmacht fallen. Ob es wirklich stimmt, was immer gesagt wird, daß die Neger riesige Schwänze haben und immer können? Testen würde ich es ja gerne einmal.

Sie beugt sich zu Beate und flüstert ihr ins Ohr: "Denkst du an das, was ich glaube woran du denkst?"

"Wenn es bei dir auch pocht, dann glaubst du richtig," war die leise Antwort.

Nach 20 Minuten ist die Vorstellung beendet, vollkommen erschöpft und ausgepowert verläßt die Truppe die Bühne. Langanhaltender Beifall begleitet sie.

"Eine echt scharfe Performance," meldet sich Ines als erste. "Da würde ich jetzt gerne Handtuch sein."

"Und ich die Seife," fügt Peter hinzu.

"Hört sie euch nur an, die beiden sind scharf wie Rasiermesser," kommentiert Anna. "Allerdings war ich mit meinen Gedanken auch nicht immer bei der Sache."

"War wirklich nicht schlecht. Und wenn ich mich so umschaue, dann glaube ich, daß heute nacht in so manchem Apartment mächtig gebumst wird," meint Ines.

"Ganz bestimmt," nickt Jans. "Meinst du nicht auch Anna?"

Anna schaut ihn grinsend an und fragt: "Du willst doch morgen auch mitkommen oder, dann solltest du dich lieber etwas schonen mein Schatz."

"Das solltest du wirklich, sonst wäre ich bestimmt enttäuscht," schiebt Beate nach.

"Wenn das so ist, dann werde ich mir jetzt ein Glas Doppelherz bestellen," entgegnet Jens und lacht Beate frech an.

Es ist schon nach Mitternacht als sie zahlen und anschließend untergehakt und gutgelaunt den Weg zu den Apartments einschlagen. Peter ist müde und freut sich auf sein Bett. Im Treppenhaus verabschieden sie sich voneinander und betreten ihre kleinen Wohnungen. Als Peter die Tür hinter sich zumacht, beschließt er morgen richtig lange zu schlafen, um am Abend fit zu sein.



Teil 4 von 8 Teilen.
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