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Leidensgenossen Teil 4 (fm:Bisexuell, 1888 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2025 Gesehen / Gelesen: 1055 / 935 [89%] Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen)
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© Peterbigeil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vielen vielen Jahren nicht mehr schmecken darf.

Ich prüfte, ob mein Telefon noch lautlos ist und dann schaute ich mir mein Foto- und Filmmaterial in Ruhe an. Ich wichste dabei meinen Schwanz, was mich noch geiler machte. Wenn Anja jetzt aufwacht, dachte ich mir, was sagst du dann? Vielleicht würde ich sie auch einfach ficken, auch wenn ich der Meinung bin, sie würde es nicht wollen. Warum das Negligee, warum wichste sie so heftig, während ich im Wohnzimmer saß??

Es dauerte überhaupt nicht lange, bis mein Sperma raus wollte, doch wohin damit? Da fiel mir ein, dass sie ihr Nachthemd ja eigentlich immer unter ihrem Kopfkissen aufbewahrt, doch jetzt mit dem neuen Outfit, hat sie es sicher auch in die Wäschetruhe entsorgt. Trotzdem griff ich einmal vorsichtig unter ihr Kopfkissen und da lag wirklich noch das Nachthemd, welches sie die letzten Tage trug. Ich nahm es und wichste damit meinen Schwanz, bis es einfach aus mir rausspritzte, alles in ihr Nachthemd, was für ein geiles Gefühl das war. Ich wischte meinen Schwanz gründlich damit ab und legte es zurück unter das Kopfkissen. Mein erster Gedanke war, jetzt gehen sie mit dir durch, so etwas habe ich ja noch nie gemacht, aber ich war einfach auch schon lange nicht mehr so extrem geil. "Who cares about tomorrow" dachte ich mir und schlief ein wie ein Baby.

Am nächsten Morgen musste ich früher ins Büro fahren und Anja schlief noch, als ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Ich fuhr gerade vom Hof, da klingelte mein Telefon. Ich drückte auf die Freisprecheinrichtung und ohne auf das Display zu gucken, wusste ich, wer mich so früh am Morgen anruft, Hans, wer sollte es sonst sein?

Das erste was er sagte war "Peter, du hast eine soooo geile MILF, bist du dir eigentlich darüber im Klaren? Andere Männer würde sich alle zehn Finger danach lecken, sie ist ja naturgeil, warum fickt ihr nicht mehr? Wer sich für die Nacht so geil anzieht, wer sich vorher mit dem Vibrator richtig durchfickt und zwar in alle Löcher, der braucht es hart und zwar richtig hart. Meinst du, dass mein Harter in der Hose sie so geil gemacht hat? Ich habe ihn ihr ja richtig zwischen die Beine gedrückt und er zuckte dabei kräftig, das muss sie mitbekommen haben."

Ich sagte zu Hans, dass ich mir das auch nicht erklären kann und ich bisher so etwas mit Anja zusammen noch nie erlebt habe. Hans fragte gleich, wann ich denn heute zu Hause wäre und wie lange Anja arbeiten muss. Ich wusste sofort was er wollte, er wollte sich bei mir treffen, den Vibrator ansehen, lecken und was weiß ich was noch. Sicher hat er es auch auf ihr Babydoll abgesehen, denn er sagte mir auch, wie sehr er noch in der letzten Nacht zu meinen Aufnahmen abgespritzt hat. Er sagte mir, dass er dazu den Slip von Birgit genutzt hat, den sie bei unserem gemeinsamen Essen trug. Auch sie hatte in der Nacht das Bedürfnis sich geil zu kleiden und zog wohl Slip und BH aus, um ein zweiteiliges Nachtset, ganz in weiß zu tragen. Als Hans mir das sagte, wurde ich natürlich auch geil auf die Wäsche von Birgit. Da Hans und ich uns mittlerweile ohne Worte verstehen und immer genau wissen, was den Anderen geil macht, kam, als hätte er meine Gedanken gelesen, sofort ein "ich bringe dir heute Abend auch etwas Schönes mit".

Anja schrieb mir im Laufe des Tages, dass sie ein neues Projekt betreue und daher sehr spät nach Hause kommen wird. Sie sagte auch, dass sie den neuen Kollegen, der erst seit 2 Wochen im Team ist, einen Überblick über den neuen Auftrag geben müsse, damit sie den Termin halten können.

Neuer Kollege? Davon hatte sie mir gar nichts erzählt. Okay, nach 25 Jahren erzählt man sich natürlich nicht mehr jede Kleinigkeit und auch längst nicht mehr so viel von der Arbeit, wie das früher der Fall gewesen ist. Ich dachte in dem Moment nicht weiter drüber nach und empfing Hans pünktlich um 18 Uhr. Wie so häufig, wenn wir uns zum gemeinsamen Wichsen treffen, hatte ich einen Croque für jeden von uns zubereitet und das Weißbier stand natürlich auch bereit. Schon während des Essens griff Hans in seine Tasche, die er mitgebracht hatte und holte Wäsche raus, ein Nachtset, zweiteilig in weiß. Er stand auf und hielt mir das Höschen genau vor die Nase. Er sagte: "Schau mal, meine Ehefotze muss auch etwas geil gewesen sein, ihr Höschen muss ganz nass gewesen sein. So und jetzt atme schön ein." Hans rieb mir den Slip über die Nase und den Mund, dann forderte er mich auf, meine Zunge rauszustrecken und rieb diesen kleinen Stoffsteg, der die Fickspalte von Birgit bedeckt, wenn sie nachts ihr geiles Höschen trägt, auf meiner Zunge. Ich wurde auf der Stelle geil und leckte und leckte. Ich spürte Bewegung in meiner Hose, was Hans auch nicht verborgen blieb. Er rieb mit der anderen Hand über meine Hose und fühlte den Ständer. Dann sagte er "na du geile Sau, willst du etwas meine Fotze durchficken? Bist du geil auf Birgit? Wir sollten vielleicht mal einen Frauentausch machen, was hälst du davon?

Ich war gerade so geil, dass ich mir ALLES vorstellen konnte und erst recht seine Ehefotze zu ficken.

Wir hatten aufgegessen und Hans stand auf und lief sofort in mein Schlafzimmer. Zielgerichtet ging er zur Bettseite von Anja und deckte ihre Bettdecke auf. Da lag ihr Babydoll, sie hatte es nicht, wie sonst üblich, unter ihr Kopfkissen geschoben. Hatte sie das vollgespritzte Nachthemd etwa entdeckt? Ich griff unter das Kissen und zum Vorschein kam ihr Satin Nachthemd, allerdings sehr schleimig...ob sie es bemerkt hat? Hans sieht das vollgespritzte Teil und will es unbedingt haben. Dann zieht er sich blitzschnell aus und zieht Anjas Babydoll an...es passt so gerade, aber sein Steifer passt natürlich nicht unter diesen winzigen Stoff. Man sah das geil aus! Er legte sich auf das Bett und forderte mich auf, ihn kräftig zu wichsen. Dann nahm er ihr Satin Hemdchen und rieb meinen Samen an seinen Schaft. Ich wichste ihn immer schneller, denn ich merkte sofort, dass er heute einmal früh abspritzen möchte bzw. abspritzen muss. Ich spürte das Zucken in seinem geilen Ficker und er nahm das Satin Nachthemdchen von Anja und spritzt es total voll, mehrere Schübe treffen den weichen, glänzenden Stoff.

Danach sagte er. "So Anja, meine geile Ficksau, beim nächsten Treffen bist du fällig, da wird mal schön fremdgefickt. Ich kann mir vorstellen, dass sie das ohnehin schon macht, du es nur einfach nicht schnallst."

Hans legte das von Samen triefende Satin Nachthemd und legte es so einfach wieder unter Anjas Kopfkissen.

Fortsetzung folgt, wenn ihr es wollt!



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