Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 3720 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

Claudia öffnete langsam die Augen, während Thomas' Atem noch an ihrer Haut zitterte. Sie sah ihn an, wie er dort kniete - sein Gesicht glänzend, seine Wangen gerötet, seine Schultern leicht bebend. Der Käfig spannte sich sichtbar unter der angestauten Hitze seines Körpers. Und Claudia wusste: Jetzt gehörte er ihr mehr als je zuvor.

"Du hast dich bemüht", sagte sie leise. "Und ich bin... zufrieden."

Sie ließ ihre Worte wie Honig über ihn tropfen. Langsam. Schwer.

Dann streckte sie ihren Fuß aus, legte ihn sacht auf seinen Käfig. Ein leichter Druck. Ein Streicheln. Ein Zeichen.

"Aber du bist ganz schön aufgeregt da unten, mein Lieber." Sie lachte leise. "Dein kleiner Freund will raus, hm?"

Er zitterte. "Ja, Herrin... ich... bitte... ich kann nicht mehr."

"Oh, ich weiß." Ihr Fuß glitt leicht über das Metall. Kreiste darüber. "Du bist ein schönes kleines, gefangenes Ding geworden, Tom. Ganz brav. Ganz kontrolliert."

Er stöhnte leise - ein unterdrücktes, fast schmerzhaftes Geräusch. Claudia zog langsam die Decke zur Seite und streckte ihr Bein ganz aus. Jetzt konnte er es sehen: Das filigrane silberne Fußkettchen an ihrem linken Knöchel. Elegant. Dezent.

Daran: Ein kleiner, glänzender Schlüssel.

Seine Augen wurden groß. Claudia bemerkte es. Und sie lächelte. "Ja... du hast ihn gesehen, hm? Das hier..." - sie wackelte leicht mit dem Fuß, ließ den Schlüssel klimpern - "...ist dein Goldschlüssel zur Freiheit. Oder... zur Gnade. Je nachdem, wie du dich verhältst."

Sie beugte sich vor, griff langsam nach dem Schlüssel, löste ihn mit eleganten Fingern. "Aber... du weißt, was du tun musst, damit ich ihn benutze. Richtig?"

"Alles", flüsterte er. "Ich tue alles."

"Hm. Das sagst du oft." Sie drehte den Schlüssel zwischen den Fingern. "Aber was bedeutet das für dich, Tom? Was genau ist "alles'? Was bist du bereit aufzugeben - für einen kleinen, heißen Moment Erlösung?"

Er rang mit sich. Konnte kaum noch klar denken. Seine Stimme war heiser:

"Ich... ich will dir gehören. Ganz. Ich will, dass du entscheidest. Ich will nichts anderes mehr."

Claudia sah ihm in die Augen. Lange. Dann, ohne etwas zu sagen, neigte sie sich vor, steckte den Schlüssel in das kleine Schloss an der Unterseite des Käfigs. Ein sanftes Klicken. Ein kurzes, leises Geräusch - und der Käfig sprang auf.

Sein Glied stand in Sekunden - pochend, heiß, bebend.

Claudia legte sich wieder zurück. "Du darfst kommen... aber nicht einfach so."

Sie hob den Fuß. "Ich will, dass du auf meine Füße spritzt."

Dann beugte sie sich erneut vor - ihre Stimme kaum hörbar, weich wie Samt: "Aber vorher... sag mir, was ich für dich bin."

Thomas' Körper bebte. "Du bist meine Ehefrau. Meine Göttin. Meine Herrin. Mein Zentrum. Mein... Alles."

Sie schloss kurz die Augen bei diesen Worten. Als sie sie wieder öffnete, sagte sie nur: "Ja. Und weißt du was? Das... finden die Männer da draußen auch."

Das war der Moment.

Er kam. Hart. Zuckend. Alles ergoss sich über ihre Zehen, über den

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