Nachbarn (fm:Sonstige, 1812 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ayse1985 | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 7071 / 6177 [87%] | Bewertung Teil: 8.47 (55 Stimmen) |
Hermann und Herbert, 2 Männer, die nicht unterschiedlicher sein Können, sind Nachbarn. Ihre Frauen sind beste Freundinnen. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
1.
Die Reihenhäuser in der kleinen Vorstadtsiedlung ähnelten sich äußerlich, doch hinter den Mauern und in den Gärten entfalteten sich ganz unterschiedliche Lebenswelten. Direkt nebeneinander wohnten Hermann und Herbert, zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein konnten und deren Nachbarschaft von einer latenten, unausgesprochenen Spannung geprägt war.
Hermann, ein Mann von stämmiger Statur und wettergegerbtem Gesicht, verbrachte seine Werktage im rauen Ambiente des Hafens. Er war der Herr über einen gewaltigen Kran, dessen stählerner Arm sich unermüdlich hob und senkte, um Container von den Schiffsbäuchen zu hieven und sie auf Lastwagen zu verladen oder präzise auf dem Lagerplatz zu stapeln.
Seine Sprache war direkt, oft von derbem Humor und gelegentlichen Flüchen durchzogen, eine Folge der harten Arbeit und des Umgangs mit ebenso kernigen Kollegen. Für Hermann war seine Frau Hannelore in erster Linie die Mutter seiner Kinder, eine zuverlässige Köchin und eine effiziente Haushälterin.
Wenn seine sexuelle Bedürfnisse sich meldete, diente sie ihm für kurze, zweckmäßige Akte als gefügige Sexpuppe. Entscheidungen traf Hermann entweder selbstherrlich oder er delegierte sie an Hannelore, wenn er sie als "Frauensache" einstufte. Eine partnerschaftliche Augenhöhe in der Beziehung war für ihn ein Fremdwort.
Herbert hingegen verkörperte das genaue Gegenteil. Als Lehrer an einem Gymnasium lebte er ein ruhiges, bedächtiges Leben. Er war ein intellektueller Typ mit feinen Gesichtszügen und einer sanften Stimme. Seine Ehe mit Herta basierte auf Gleichberechtigung und offener Kommunikation.
Auch in intimen Momenten legte Herbert größten Wert darauf, dass Herta ihre Sexualität auslebte und fast immer einen Orgasmus erlebte. Er sah seine Frau als seine ebenbürtige Partnerin, deren Meinung und физическая Bedürфность ihm gleichermaßen wichtig waren.
Das scheinbar unvereinbare Aufeinandertreffen dieser beiden Männer wurde durch eine unerwartete Verbindung erzwungen: ihre Ehefrauen, Hannelore und Herta, waren seit ihrer gemeinsamen Schulzeit eng befreundet.
Diese tiefe Freundschaft führte unweigerlich dazu, dass sich Hermann und Herbert jedes Wochenende miteinander arrangieren mussten, auch wenn ihre Ansichten in nahezu allen Lebensbereichen diametral auseinanderlagen. An diesem sonnigen Samstagnachmittag stand ein gemeinsames Grillen im Garten von Hermann auf dem Programm.
Die Familie von Herbert war eingeladen, und die sommerliche Wärme lud zu lockerer Kleidung ein. Hermann trug eine verwaschene Badehose, die seine kräftige Statur nur notdürftig verhüllte. Herbert präsentierte sich in einer modischen Badeshorts. Hannelore trug einen konservativen Badeanzug, während Herta in einem modischen Modell mit abnehmbaren Trägern erschien. Die Stimmung war zunächst entspannt.
Die Kinder tobten im Garten, Hannelore und Herta unterhielten sich angeregt über die neuesten Schulnachrichten und Rezepte, während Hermann und Herbert widerwillig Smalltalk führten, die üblichen Themen - Fußball, das Wetter, die steigenden Preise - oberflächlich streifend. Die Unterschiede in ihren Weltanschauungen blieben jedoch spürbar, selbst in den harmlosesten Bemerkungen.
Irgendwann, als die Sonne ihren höchsten Punkt überschritten hatte und die Hitze ihren Zenit erreichte, löste Herta beiläufig die Träger ihres Badeanzugs und drehte das Oberteil nach unten, sodass ihre wohlgeformten C-Cup-Brüste für alle sichtbar wurden. Ein befreites Lächeln huschte über ihr Gesicht, sie genoss die kühlende Brise auf ihrer Haut.
Bei Hannelore löste dieser Anblick einen leisen Schock aus. Ihre Augen weiteten sich leicht, und sie holte unwillkürlich etwas angestrengt Luft. Allein der Gedanke daran, sich so offen zu zeigen, vor allem vor den Männern und den Kindern, war ihr zutiefst unangenehm.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 196 Zeilen)
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |