Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Nachbarn (fm:Sonstige, 5054 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 29 2025 Gesehen / Gelesen: 1600 / 1209 [76%] Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen)
Wie geht es weiter zwischen den Nachbarn?

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Ayse1985 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Tür öffnete sich, und ein vertrauter Duft von Herberts Aftershave strömte Herta entgegen. Ein Gefühl der tiefen Erleichterung und freudiger Erwartung durchfuhr sie. Da stand er, ihr Mann, nach einer gefühlten Ewigkeit der Abwesenheit. Sie stürzte auf ihn zu, ihre Arme schlangen sich fest um seinen Hals, und sie drückte sich eng an ihn, spürte die vertraute Wärme seines Körpers.

Sein Kuss war leidenschaftlich, eine stumme Versicherung der gegenseitigen Sehnsucht. In diesem Moment war die kurze Trennung vergessen, nur die Wiedervereinigung zählte. Herbert erwiderte ihre Umarmung mit gleicher Intensität, spürte die Aufrichtigkeit ihrer Freude und war selbst glücklich, wieder zu Hause zu sein, seine Herta in den Armen zu halten.

Der Abend verlief in trauter Zweisamkeit. Sie erzählten sich von ihren Erlebnissen der vergangenen Woche, von den kleinen Alltäglichkeiten, die während der Trennung gefehlt hatten. Die Vertrautheit zwischen ihnen war spürbar, die unaufgeregte Selbstverständlichkeit ihrer Nähe.

Als sie später im Bett lagen, konnte Herta kaum die Finger von Herbert lassen. Ein unbändiges Verlangen überkam sie, eine Mischung aus Dankbarkeit für seine Rückkehr und dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe, das in den Tagen seiner Abwesenheit nur notdürftig unterdrückt worden war.

Ihre Hände huschten ungeduldig unter seine Schlafanzughose, befreiten seinen erregten Penis und umschlossen ihn mit einer Inbrunst, als hätte sie nicht zehn Tage, sondern ein halbes Jahr auf ihn verzichten müssen. Sie saugte, küsste und leckte ihn hingebungsvoll, jede Berührung eine stumme Liebeserklärung.

Herbert genoss ihre stürmische Zärtlichkeit in vollen Zügen. Es tat gut, ihre leidenschaftliche Zuwendung zu spüren, die Art, wie sie sich ihm hingab. Als er schließlich in ihrem Mund ejakulierte und sie alles schluckte, lag eine tiefe Befriedigung zwischen ihnen.

Nach einer Weile der stillen Nähe begann Herta zu sprechen. Sie erzählte Herbert von Hermanns Annäherungsversuchen während seiner Abwesenheit. Dabei ließ sie jedoch den Teil aus, in dem sie selbst kurzzeitig sexuelle Gefühle entwickelt hatte, den Moment, in dem es nicht viel gefehlt hatte, dass sie sich auf das gefährliche Spiel eingelassen hätte. Sie schilderte Hermanns plumpe Art und seine dreisten Bemerkungen, betonte aber ihre entschiedene Zurückweisung und ihre klare Ansage.

Anschließend lenkte sie das Gespräch auf Hannelore. Sie erzählte Herbert von dem tiefen Trauma ihrer Freundin, von den Hänseleien ihres Bruders in der Jugend und den daraus resultierenden Gründen für ihre Schüchternheit und ihre ausgeprägte Scheu vor allem, was mit Nacktheit und Sexualität zu tun hatte. Sie schilderte Hannelores inneren Kampf, ihre Angst vor Ablehnung und ihr verzerrtes Körperbild.

Herbert hörte aufmerksam zu, seine Stirn lag in nachdenklichen Falten. Er kannte Hermanns ungeschliffene Art und konnte sich die Situation gut vorstellen. Gleichzeitig spürte er eine leise Besorgnis um Hannelore. Er mochte sie und sah hinter ihrer spröden Fassade eine verletzliche und liebenswerte Frau. Während Herta sprach, blitzten in seinen Augen Momente des Nachdenkens auf.

Er schien intuitiv zu erfassen, dass es möglicherweise Wege und Mittel gab, Hannelore aus ihrem selbstgewählten Schneckenhaus zu locken, ihr zu helfen, ihre Ängste zu überwinden und ein positiveres Körpergefühl zu entwickeln. Er bemerkte die Diskrepanz zwischen Hannelores innerer Sehnsucht nach Nähe und ihrer äußeren Zurückhaltung.

Als Herta ihre Erzählung beendete, seufzte Herbert leise. "Schatz", sagte er mit einer sanften Müdigkeit in der Stimme, "das ist alles sehr... viel. Ich bin wirklich erschöpft von der Reise und der intensiven Fortbildung. Könnten wir uns morgen in Ruhe darüber unterhalten? Ich möchte dir aufmerksam zuhören und wir können gemeinsam überlegen, wie wir Hannelore vielleicht unterstützen können."

Herta spürte eine leichte Enttäuschung. Sie hatte gehofft, dass Herbert sofort auf ihre Erzählungen eingehen würde, besonders auf den beunruhigenden Vorfall mit Hermann. Doch sie verstand auch seine

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 606 Zeilen)



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Ayse1985 hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Ayse1985, inkl. aller Geschichten
email icon Email: abacak799@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Ayse1985:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sonstige"   |   alle Geschichten von "Ayse1985"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english