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Die Werkstatt (fm:Dominanter Mann, 2217 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2025 Gesehen / Gelesen: 1206 / 799 [66%] Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen)
Nach meinem ersten Freier eröffnet sich mir eine völlig neue Welt...

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mich dahin. "Özil, setzt dich, mach schon". Ich sah zu Sahra. Sie kniete auf dem Boden, wurde, offensichtlich, in den Anus penetriert während der alte Türke mit dem Geld sich an den Mercedes lehnte und sich das Rektum lecken ließ. Sie kniff sich selbst in die Nippel währen ihre großen Titten hin und herschwankten.

Etwas abgelenkt von meinen eigenen Peinigern wurde ich mit den Knien auf das Sofa gedrückt und der Schwanz, des unter mir sitzenden, bohrte sich in mein Geschlecht. Ich war so feucht, dass er ohne Probleme bis zu Anschlag reinglitt. Sein Schwanz war groß, beschnitten und steinhart. Mich in meiner Rolle verlierend schrie ich schmerzerfüllt auf, obwohl ich den Druck in mir genoss.

Der Mann unter mir zog mein Gesicht an seines und presste seinen Mund auf meinen. Seine Zunge durchwühlte meine Mundhöhle. Ich erwiderte den Kuss nicht und schmeckte den Geschmack von süßem Gebäck, Tee und Zigaretten. Jemand rotzte mir kräftig ins Arschloch und ich jubelte innerlich. Doch ich löste mich von dem Kuss, drehte meinen Oberkörper zur Seite und bettelte: "Nein, bitte nicht, ich kann das nicht so gut..." Er ignorierte mich und schob ihn langsam durch meine Rosette.

Ich spürte wie sich sein Prügel schmerzhaft durch meinen Schließmuskel schob. Mein enges Rektum schloss sich fest um seinen harten Schwanz und ich versuchte leicht zu drücken, um meinen Anus zu entspannen. Dann noch das Teil in meiner Muschi. Der zusätzliche Druck in meinem Innern, und der Gedanke, diesen Schwanz noch zu lutschen, der Schlafentzug und die Doppelpenetration verstärkten das Gefühl der Wehrlosigkeit, der Unfähigkeit sich einer dermaßen großen Übermacht zu entziehen und der Willkür Fremder ausgeliefert zu sein.

Die Schwänze glitten abwechselnd vor und zurück, meine Brüste wurden massiert und jemand spuckte mir von der Seite auf die Wange als ich ohne Vorahnung von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich steckte meinem Muschificker die Zunge in den Mund. Leckte ihm den Gaumen aus und genoss diesen widerlichen Geschmack von bereits gegessenem Türken fraß. Das schien ihm den Rest zu geben denn ich vermutete das es sein Schwanz war, der wild zu zucken begann und sich in mir entlud. Aber sicher war ich mir erst als sein Penis abschwoll.

Von hinten wurde ich weiterhin mit starken Stößen gebumst. Meine Darmwand wurde aufs äußerste gedehnt und es fühlte sich an, als hätte ich zwei schwänze drinnen. Der Türke unter mir, quatschte Türkisch und mir wurde der Penis aus dem Anus gezogen. Ich musste mich konzentrieren, nicht wissend wie schnell siech mein Anus wieder schloss.

Der untere ging weg und der hinter mir schlug mir fest auf den Arsch. Er ließ von mir ab und setzte sich auf die Couch. Er zog an meinen Haaren und hielt mir seinen Schwanz vor die Nase. Mit meinem traurigsten Bambi-Blick bat ich ihn nicht zu tief in meinen Hals... Mitten im Satz steckte er ihn in meinen Mund. Ich rührte keinen Muskel bevor er mir nicht zweimal ins Gesicht schlug und ich anfing ihn zu lecken.

Dieser bittere, herbe Geschmack. Es gibt nichts Besseres, um sich wertlos und ausgeliefert zu fühlen als einen fremden Schwanz zu lutschen. Ich gab mir alle Mühe, leckte über den Schaft und alle stellen, die ich mit der Zunge nicht erreichen konnte, wenn er in mir war. Hin und wieder drückte er meinen Kopf tiefer und wartete darauf, dass ich würgte, keuchte und mir Sabber aus dem Mundwinkel schoss.

Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten wie Sahra rücklings einen Schwanz mit ihrem Arsch ritt und sich wie verrückt die Pussy rieb bis sie kreischend in den Mund eines anderen ejakulierte. Ich gab mir noch mal extra Mühe und umspielte die Kuppe meines Arschfickers, nachdem ich seinen Schwanz geleckt hatte.

Seine Eichel langsam aus meinem Mund gleitend fragte ich ohne Augenkontakt: "Hab ich das gut gemacht? Es tut mir leid wenn... du weißt schon." Ich versuchte möglichst unerfahren zu wirken und schaute auf den Boden. Er hob seine Beine und präsentierte mir seien Arsch. Ich wollte ihn lecken, ich wollte aber noch viel mehr das er mich zwang. Und schon drückte er meinen Kopf in sein Gesäß. Mein Mund umspielte seinen Anus, glitt hinauf, saugte sanft an seien Hoden.

Ich hörte Schritte hinter mir, und schon setzte jemand, seinen Schwanz an meiner Muschi an. Ich griff hinter mich und spreizte meine Backen als er in mich glitt. Der Türke vor mir wichste seinen Schwanz und streichelte mir übers Haar, als der hinter mir, bereits nach wenigen Stößen seinen Schwanz herauszog und auf meine Muschi spritzte.

Abwechselnd passierten meine Zunge und meine Lippen diese Strecke. Hinter mir würde auf Türkisch gerufen. Mein Türke klopfte gegen meinen Kopf und zeigte auf Sahra. Sie lag, mit dem Rücken, auf der Mercedes Motorhaube, Ihre Beine eng angewinkelt. Mindestens drei Männer mussten auf sie gespritzt haben. Ich schaute schüchtern zu meinem Türken zurück und nahm seinen Penis in den Mund. Er schob mich weg "Du sollst sie sauber lecken!"

Mit gebückter Haltung stolperte ich zu ihr, das Gejohle der Türken begleitete mich. Ich wirkte gebrochen und überfordert. Spürte Druckstellen und blaue Flecken am ganzen Körper. Sahra sah mich grinsend an und fingerte ihr Arschloch. "Komm her meine kleine, wenn Papa uns doch jetzt nur sehen könnte!" ich stellte mich vor sie und beugte mich runter, den Arsch schön weit rausstreckend und sie hielt mir ihre Finger hin, die ich sofort brav ableckte, bevor ich das Sperma von Ihrem Intimbereich leckte.

Es hatte unterschiedliche Konsistenzen. Einiges war flüssig, fast wie Wasser, anderes zäh, wie salziger Joghurt. Jemand stellte sich hinter mich und führte seinen Penis in meine Vagina ein, was sich fast schon langweilig anfühlte. Währenddessen leckte ich genüsslich Sahras, immer noch leicht offen stehendes, Arschloch. Bohrte meine Zunge in ihr enges runzliges Loch während sich jemand auf ihr Gesicht setzte und sie begann ihre Zunge in seinen Damm zu schieben.

Fasziniert beobachtete ich die Szene, lies meine Zunge schnell raus und reingleiten, leckte ihr genüsslich über die Muschi und beobachtete, ob ich eine Reaktion bei Ihr bemerken würde. Doch sie lutschte weitere seine Eier. Ich hoffte, er würde ihr auf diese wunderschönen Brüste spritzen, von denen ich noch nicht genug hatte. Als ich mir vorstellte den Samen von diesen großen Brustwarzenhöfen, mit den harten Nippeln, zu lecken zuckte meine Spalte, was für den Schwanz in mir zu viel war. Er ergoss sich in mir und begann sofort zu schrumpfen bevor er ihn rauszog.

Türkisches Geschrei machte die Runde. Sie schienen sich wirklich an die Zeitabmachung zu halten. Aber wahrscheinlich eher, weil bald Kunden auftauchen würden und nicht vor Respekt unserer Regeln. Ich spürte den Arm des Aggrotürken der mich sein Arschloch hatte lecken lassen.

Er würgte mich mit seinem ganzen Arm und schob seinen Beschnittenen und immer noch harten Schwanz in mich. " Du dreckige Nutte, ich schwöre ich ficke deinen Arsch bis...AARRRGHHH!" während er mir ins Ohr sabberte, spannte ich mehrmals meinen Anus an und drückte abwechselnd, was ihn innerhalb weniger Sekunden zum Höhepunkt brachte. Sein Akzentfreier, aber typisch türkischer Tonfall nervte mich extrem. Doch dieses Frauenverachtende Verhalten war mir willkommen.

Er beschimpfte mich noch als wertlose Hure aber ich konzentrierte mich auf den Schwanz über Sahra. Sie hatte ihren Mund mittlerweile komplett um seinen Anus geschlossen und der Kerl wichste wie wahnsinnig. Meine Zunge umkreiste immer noch die Innenseite ihres, langsam schrumpfenden, Arschlochs, als er stöhnend auf sie Spritzte.

Leider landete das meiste auf mir, oder ihrem Bauch aber ich leckte alles, in Richtung ihrer schönen Brüste, um es dort genüsslich aufzusagen. Der Kerl stieg von ihr runter und für einen Moment fielen alle Blicke auf uns. Wie ich ihren Körper mit meiner Zunge von allen Spuren unseres Abenteuers beseitigte, wie ich höher glitt und etwas von dem Sperma in ihren Mund laufen ließ bevor wir uns küssten. Sie lutschte die Spritzer, die mich trafen, sanft von meiner Haut und ich wartete darauf das mich der nächste Schwanz ficken würde.

Aber alle schienen fertig zu sein. Scheinbar hatten ein paar der Jungs vom bloßen zusehen abgespritzt. Ich überlegte mir mittlerweile wie es weitergehen sollte. Mit zerrissenen Klamotten und von oben bis unten zugewichst würden wir auf der Straße eine Menge ungewollte Aufmerksamkeit erregen. Die Türken schienen das auch nicht zu wollen. Schließlich war das ihr Arbeitsplatz. Sie reichten uns zwei blaue, ölverschmierte Overalls, die wir überzogen und wiesen uns an schnell zu gehen.

Krachend schloss sich das Tor hinter uns und wir standen wieder auf dem Hof. Einige ältere schauten raus, aber ansonsten schien unsere Aktion größtenteils unbemerkt geblieben zu sein. Sahra nahm meinen Kopf und musterte mein Gesicht, leckte ihren Daumen und wischte unter meinen Augen was weg. Sie musterte mich erneute und umschloss mit ihren Lippen mein Kinn, um es genüsslich abzulecken. Wieder schaute sie mich an. "Das geht so. Wie sehe ich aus?" Ich zog mit meinem Finger eine Linie von ihrem linken Ohr bis zum Mundwinkel und präsentierte ihr einen dicken Tropfen Sperma. Genüsslich leckte ich ihn ab und nahm den Rest mit meinem Mund auf. Mit etwas Spucke und meinem Daumen richtete ich noch ihren verschmierten Lippenstift.



Teil 2 von 2 Teilen.
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