Die Werkstatt (fm:Dominanter Mann, 2217 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: Jun 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 3642 / 2593 [71%] | Bewertung Teil: 9.19 (16 Stimmen) | 
| Nach meinem ersten Freier eröffnet sich mir eine völlig neue Welt... | ||
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mich dahin. "Özil, setzt dich, mach schon". Ich sah zu Sahra. Sie  kniete auf dem Boden, wurde, offensichtlich, in den Anus penetriert  während der alte Türke mit dem Geld sich an den Mercedes lehnte und  sich das Rektum lecken ließ. Sie kniff sich selbst in die Nippel währen  ihre großen Titten hin und herschwankten.  
 
Etwas abgelenkt von meinen eigenen Peinigern wurde ich mit den Knien auf das Sofa gedrückt und der Schwanz, des unter mir sitzenden, bohrte sich  in mein Geschlecht. Ich war so feucht, dass er ohne Probleme bis zu  Anschlag reinglitt. Sein Schwanz war groß, beschnitten und steinhart.  Mich in meiner Rolle verlierend schrie ich schmerzerfüllt auf, obwohl  ich den Druck in mir genoss.  
 
Der Mann unter mir zog mein Gesicht an seines und presste seinen Mund auf meinen. Seine Zunge durchwühlte meine Mundhöhle. Ich erwiderte den  Kuss nicht und schmeckte den Geschmack von süßem Gebäck, Tee und  Zigaretten. Jemand rotzte mir kräftig ins Arschloch und ich jubelte  innerlich. Doch ich löste mich von dem Kuss, drehte meinen Oberkörper  zur Seite und bettelte: "Nein, bitte nicht, ich kann das nicht so  gut..." Er ignorierte mich und schob ihn langsam durch meine Rosette.  
 
Ich spürte wie sich sein Prügel schmerzhaft durch meinen Schließmuskel schob. Mein enges Rektum schloss sich fest um seinen harten Schwanz und  ich versuchte leicht zu drücken, um meinen Anus zu entspannen. Dann  noch das Teil in meiner Muschi. Der zusätzliche Druck in meinem Innern,  und der Gedanke, diesen Schwanz noch zu lutschen, der Schlafentzug und  die Doppelpenetration verstärkten das Gefühl der Wehrlosigkeit, der  Unfähigkeit sich einer dermaßen großen Übermacht zu entziehen und der  Willkür Fremder ausgeliefert zu sein.  
 
Die Schwänze glitten abwechselnd vor und zurück, meine Brüste wurden massiert und jemand spuckte mir von der Seite auf die Wange als ich  ohne Vorahnung von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich steckte  meinem Muschificker die Zunge in den Mund. Leckte ihm den Gaumen aus  und genoss diesen widerlichen Geschmack von bereits gegessenem Türken  fraß. Das schien ihm den Rest zu geben denn ich vermutete das es sein  Schwanz war, der wild zu zucken begann und sich in mir entlud. Aber  sicher war ich mir erst als sein Penis abschwoll.  
 
Von hinten wurde ich weiterhin mit starken Stößen gebumst. Meine Darmwand wurde aufs äußerste gedehnt und es fühlte sich an, als hätte  ich zwei schwänze drinnen. Der Türke unter mir, quatschte Türkisch und  mir wurde der Penis aus dem Anus gezogen. Ich musste mich  konzentrieren, nicht wissend wie schnell siech mein Anus wieder  schloss.  
 
Der untere ging weg und der hinter mir schlug mir fest auf den Arsch. Er ließ von mir ab und setzte sich auf die Couch. Er zog an meinen Haaren  und hielt mir seinen Schwanz vor die Nase. Mit meinem traurigsten  Bambi-Blick bat ich ihn nicht zu tief in meinen Hals... Mitten im Satz  steckte er ihn in meinen Mund. Ich rührte keinen Muskel bevor er mir  nicht zweimal ins Gesicht schlug und ich anfing ihn zu lecken.  
 
Dieser bittere, herbe Geschmack. Es gibt nichts Besseres, um sich wertlos und ausgeliefert zu fühlen als einen fremden Schwanz zu  lutschen. Ich gab mir alle Mühe, leckte über den Schaft und alle  stellen, die ich mit der Zunge nicht erreichen konnte, wenn er in mir  war. Hin und wieder drückte er meinen Kopf tiefer und wartete darauf,  dass ich würgte, keuchte und mir Sabber aus dem Mundwinkel schoss.  
 
Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten wie Sahra rücklings einen Schwanz mit ihrem Arsch ritt und sich wie verrückt die Pussy rieb bis  sie kreischend in den Mund eines anderen ejakulierte. Ich gab mir noch  mal extra Mühe und umspielte die Kuppe meines Arschfickers, nachdem ich  seinen Schwanz geleckt hatte.  
 
Seine Eichel langsam aus meinem Mund gleitend fragte ich ohne Augenkontakt: "Hab ich das gut gemacht? Es tut mir leid wenn... du  weißt schon." Ich versuchte möglichst unerfahren zu wirken und schaute  auf den Boden. Er hob seine Beine und präsentierte mir seien Arsch. Ich  wollte ihn lecken, ich wollte aber noch viel mehr das er mich zwang.  Und schon drückte er meinen Kopf in sein Gesäß. Mein Mund umspielte  seinen Anus, glitt hinauf, saugte sanft an seien Hoden.  
 
Ich hörte Schritte hinter mir, und schon setzte jemand, seinen Schwanz an meiner Muschi an. Ich griff hinter mich und spreizte meine Backen  als er in mich glitt. Der Türke vor mir wichste seinen Schwanz und  streichelte mir übers Haar, als der hinter mir, bereits nach wenigen  Stößen seinen Schwanz herauszog und auf meine Muschi spritzte.  
 
Abwechselnd passierten meine Zunge und meine Lippen diese Strecke. Hinter mir würde auf Türkisch gerufen. Mein Türke klopfte gegen meinen  Kopf und zeigte auf Sahra. Sie lag, mit dem Rücken, auf der Mercedes  Motorhaube, Ihre Beine eng angewinkelt. Mindestens drei Männer mussten  auf sie gespritzt haben. Ich schaute schüchtern zu meinem Türken zurück  und nahm seinen Penis in den Mund. Er schob mich weg "Du sollst sie  sauber lecken!"  
 
Mit gebückter Haltung stolperte ich zu ihr, das Gejohle der Türken begleitete mich. Ich wirkte gebrochen und überfordert. Spürte  Druckstellen und blaue Flecken am ganzen Körper. Sahra sah mich  grinsend an und fingerte ihr Arschloch. "Komm her meine kleine, wenn  Papa uns doch jetzt nur sehen könnte!" ich stellte mich vor sie und  beugte mich runter, den Arsch schön weit rausstreckend und sie hielt  mir ihre Finger hin, die ich sofort brav ableckte, bevor ich das Sperma  von Ihrem Intimbereich leckte.  
 
Es hatte unterschiedliche Konsistenzen. Einiges war flüssig, fast wie Wasser, anderes zäh, wie salziger Joghurt. Jemand stellte sich hinter  mich und führte seinen Penis in meine Vagina ein, was sich fast schon  langweilig anfühlte. Währenddessen leckte ich genüsslich Sahras, immer  noch leicht offen stehendes, Arschloch. Bohrte meine Zunge in ihr enges  runzliges Loch während sich jemand auf ihr Gesicht setzte und sie  begann ihre Zunge in seinen Damm zu schieben.  
 
Fasziniert beobachtete ich die Szene, lies meine Zunge schnell raus und reingleiten, leckte ihr genüsslich über die Muschi und beobachtete, ob  ich eine Reaktion bei Ihr bemerken würde. Doch sie lutschte weitere  seine Eier. Ich hoffte, er würde ihr auf diese wunderschönen Brüste  spritzen, von denen ich noch nicht genug hatte. Als ich mir vorstellte  den Samen von diesen großen Brustwarzenhöfen, mit den harten Nippeln,  zu lecken zuckte meine Spalte, was für den Schwanz in mir zu viel war.  Er ergoss sich in mir und begann sofort zu schrumpfen bevor er ihn  rauszog.  
 
Türkisches Geschrei machte die Runde. Sie schienen sich wirklich an die Zeitabmachung zu halten. Aber wahrscheinlich eher, weil bald Kunden  auftauchen würden und nicht vor Respekt unserer Regeln. Ich spürte den  Arm des Aggrotürken der mich sein Arschloch hatte lecken lassen.  
 
Er würgte mich mit seinem ganzen Arm und schob seinen Beschnittenen und immer noch harten Schwanz in mich. " Du dreckige Nutte, ich schwöre ich  ficke deinen Arsch bis...AARRRGHHH!" während er mir ins Ohr sabberte,  spannte ich mehrmals meinen Anus an und drückte abwechselnd, was ihn  innerhalb weniger Sekunden zum Höhepunkt brachte. Sein Akzentfreier,  aber typisch türkischer Tonfall nervte mich extrem. Doch dieses  Frauenverachtende Verhalten war mir willkommen.  
 
Er beschimpfte mich noch als wertlose Hure aber ich konzentrierte mich auf den Schwanz über Sahra. Sie hatte ihren Mund mittlerweile komplett  um seinen Anus geschlossen und der Kerl wichste wie wahnsinnig. Meine  Zunge umkreiste immer noch die Innenseite ihres, langsam schrumpfenden,  Arschlochs, als er stöhnend auf sie Spritzte.  
 
Leider landete das meiste auf mir, oder ihrem Bauch aber ich leckte alles, in Richtung ihrer schönen Brüste, um es dort genüsslich  aufzusagen. Der Kerl stieg von ihr runter und für einen Moment fielen  alle Blicke auf uns. Wie ich ihren Körper mit meiner Zunge von allen  Spuren unseres Abenteuers beseitigte, wie ich höher glitt und etwas von  dem Sperma in ihren Mund laufen ließ bevor wir uns küssten. Sie  lutschte die Spritzer, die mich trafen, sanft von meiner Haut und ich  wartete darauf das mich der nächste Schwanz ficken würde.  
 
Aber alle schienen fertig zu sein. Scheinbar hatten ein paar der Jungs vom bloßen zusehen abgespritzt. Ich überlegte mir mittlerweile wie es  weitergehen sollte. Mit zerrissenen Klamotten und von oben bis unten  zugewichst würden wir auf der Straße eine Menge ungewollte  Aufmerksamkeit erregen. Die Türken schienen das auch nicht zu wollen.  Schließlich war das ihr Arbeitsplatz. Sie reichten uns zwei blaue,  ölverschmierte Overalls, die wir überzogen und wiesen uns an schnell zu  gehen.  
 
Krachend schloss sich das Tor hinter uns und wir standen wieder auf dem Hof. Einige ältere schauten raus, aber ansonsten schien unsere Aktion  größtenteils unbemerkt geblieben zu sein. Sahra nahm meinen Kopf und  musterte mein Gesicht, leckte ihren Daumen und wischte unter meinen  Augen was weg. Sie musterte mich erneute und umschloss mit ihren Lippen  mein Kinn, um es genüsslich abzulecken. Wieder schaute sie mich an.  "Das geht so. Wie sehe ich aus?" Ich zog mit meinem Finger eine Linie  von ihrem linken Ohr bis zum Mundwinkel und präsentierte ihr einen  dicken Tropfen Sperma. Genüsslich leckte ich ihn ab und nahm den Rest  mit meinem Mund auf. Mit etwas Spucke und meinem Daumen richtete ich  noch ihren verschmierten Lippenstift. 
 
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