Eine Ehe an der Zerreißgrenze. (fm:Partnertausch, 1523 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Wir, Beate und Jens sind ein kinderloses Paar Mitte 30. Wir sind seit 15 Jahren verheiratet und leben im Haus meiner Eltern. Beate und ich kennen uns seitdem wir laufen können. Die Grundstücke unserer Elternhäuser liegen direkt nebeneinander. Da es keine Zäune gibt, spielten wir seit frühster Kindheit zusammen und wuchsen in trauter Zweisamkeit auf. Es gab uns nur selten einzeln, wir waren für alle stets "die Zwei". Auch in der Schule waren wir kontinuierlich in einer Klasse. Allerdings ab der 5-ten Klasse gab es uns auch öfters einzeln. Beate lernte Florettfechten, Jens spielte Handball. Während Beate beim Fechten blieb, wechselte Jens zum Krafttraining. Allerdings außerhalb der Sportzeiten, blieben sie "die Zwei". So war es fast determiniert, dass sie mit 20 heiraten.

Jens liebte seine Beate "schon immer" abgöttisch. Beate 172cm groß, durchtrainierter Körper, schlank, blonde Haare. Primär liebte Jens ihre blonden, langen Haare, ihre sinnlichen Lippen und ihre braunen Rehaugen. Allerdings von ihren göttlichen, langen, durchtrainierten Beinen war er besessen. Selbstverständlich liebte er auch den Teil von ihr, der zwischen Beinen und Kopf lag. Und so konnte Beate ihn jeder Zeit um den kleinen Finger wickeln. Besonders wenn sie es drauf anlegte.

Beate erging es nicht anders wie Jens: Sie liebte ihn seit sie denken konnte. Jens war 187cm groß und 105kg schwer. Er war zwar nicht dick, hatte aber mit einem "Bauchansatz" zu kämpfen. Mit seinem Kraft-Ausdauer-Training und Powerjoga brachte das aber kaum Probleme. Beate liebte seine muskulösen, geschmeidigen Körper, sie liebte seine zärtlichen Hände, seine grauenblauen Augen und seine sehr angenehme Stimme. Sie liebte einfach alles an ihm und würde "ihren Jens" nie gegen einen anderen Mann eintauschen wollen.

Bedingt durch ihre Liebe zueinander entstand ein erfülltes Zusammenleben im gesamten Bereich ihrer Zweisamkeit. Auch ihr Sexualleben war urgeil. Vom sanften Tantrasex bis Sado-Maso-Spielen wurde alles praktiziert. Anregungen holten sie sich gelegentlich durch Pornos aus dem Netz. Richtig geilen Sex hatten sie an langen Wochenenden. Das begann schon nach dem Aufstehen.

Beate kleidete sich dann total sexy: Kleines Korsett, sehr kurzen, durchsichtigen Unterrock (um seinen Beinfetisch zu befriedigen), keinen BH, sehr knappen String, schwarze Strapsstrümpfe, 8cm Heels und eine kleine Soft-BMS-Peitsche. Wenn sie so die Küche betrat, war Jens sofort unterworfen. Er kniete sich dann unverzüglich hin und fragte demütig: "Madam wie kann ich ihnen dienen?" Sie ging dann zu ihm, berührte mit der Fußspitze seinen Schwanz, ging mit der Peitsche unter sein Kinn, hob so seinen Kopf etwas und sagte: "Wir werden erst Frühstücken, dann wirst du mir zu willen sein und mich komplett befriedigen. Vorher werde ich dich mit dem Strapon nehmen und dich zu meiner Schlampe machen." (Beate würde Jens niemals ernsthaft wehtun, sie würde Ihn niemals respektlos behandeln, ihm seine Würde nehmen. Es ist alles nur ein einvernehmliches Spiel mit genau festgesetzten Grenzen.) Nachdem sie gefrühstückt hatten, und Jens den Tisch abgeräumt hatte, befahl Beate: Zieh dich komplett aus, dann holst du den Doppel-Umschnalldildo, die passenden Aufschraubdildos und das Bett-Fesselset. Danach erwartest du mich vor dem Bett kniend.

Als Beate sicher sein konnte, dass Jens vor dem Bett kniete ging auch sie ins Schlafzimmer. Dann kontrollierte sie ob alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt war. Jetzt kam das Anlegen des Umschnall-Dildos. Das musste Jens tun. Dazu waren Vorbereitungen nötig. Z.B. ihre Musche, die musste feucht sein. Wozu hatte sie Jens...? Der musste sie zum Orgasmus lecken. Der Orgasmus kam, der Dildo wurde angelegt. Dabei hatte sie fast wieder einen Orgasmus. Jens war ein guter "Anleger". Während er anlegte setzte er auch Zunge und Lippen ein: Er stimulierte die "freien" Hautteile, Leiste und Po, exzellent mit seiner Zunge und zärtlichen Küssen. Nachdem auch diese Aufgabe zufriedenstellend erledigt war, wurde Jens auf dem Bett fixiert, es kam Gleitcreme zum Einsatz und dann ging es los. Beate schob ihren Kolben genussvoll in ihre Schlampe. Der dann folgende "Ritt" bescherte beiden einen Orgasmus. Als Beate wieder "konnte" wurde Jens auf dem Rücken liegend fixier und sie bestieg sein Gesicht. Er musste sie säubern. Auch diese Aufgabe wurde zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt. Danach kam der finale Ritt. Sie bestieg ihn zum letzten Mal und sie hatten ihren letzten Orgasmus für dieses Mal. Anschließend waren beide erledigt. Beate befreite Jens und sie lagen, sich zärtlich liebkosend

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