Der Privatkunde (fm:Dominanter Mann, 2330 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 2217 / 1464 [66%] | Bewertung Teil: 8.78 (18 Stimmen) |
Die Party nähert sich dem Höhepunkt und ich werde meinem Kunden vorgestellt... |
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Er streichelte meinen Po und als seine Hand verschwand, erwartete ich seinen Schlag. Doch erst als ich mich wieder leicht entspannte, schlug er zu. So fest, dass es mir die Beine wegriss und ich mit den Knien auf der Bank aufkam. Mein lautes Schreien erfüllte die Halle. Er wartete wieder bis ich wieder meine ursprüngliche Haltung eingenommen hatte und schlug erneut auf mich ein. Ich gab einen kehligen Schrei von mir und versuchte mich, unwillkürlich, von den Schlägen zu entfernen.
Doch er brachte mich wieder in Position, drückte mein Hinterteil raus und schlug zu. Ich war komplett durchgeschwitzt. Er streichelte meinen Po, glitt zwischen meine Beine und als ich diese Behandlung gerade zu genießen begann, schlug er mir auf den Scham. Dann auf den Arsch und wieder auf die Muschi. Er zerriss meinen Latexslip, hob mich an und nahm mich in den Schwitzkasten.
Sein starker Arm drückte auf die Arterie die, die Sauerstoffversorgung zu meinem Gehirn aufrechterhielt. Er befahl mir, flüsternd, mich anzufassen, und das tat ich. Erst als ich fast wieder weggedrifftet wäre, ließ er von mir ab. Er stellte sich neben mich, packte wieder meinen Pferdeschwanz und begann mich erneut zu fingern. Ich griff nach seinem großen Schwanz und massierte ihn. Wir sahen uns direkt in die Augen, weshalb ich erst spät mitbekam, dass jemand neben uns stand.
Die technische Zeichnerin mit der Zahnspange! Sie hatte sich umgezogen und trug einen pinken Latex Faltenrock, eine pinke Maske die nur die Augenpartie umrahmte, ein pinkes Tube top und passende Handschuhe. Zwei seitlioche Zöpfe die ihre Jugend unterstrichen. Sie hatte ein schönes B-Körbchen und hielt ein Tablett mit mehreren Nippelklemmen in den Händen. Er nahm eine und klemmte sie an meinen rechten Nippel, dann an den linken, meine Unterlippe und an eine meiner Schamlippen. Ununterbrochen wichste ich dabei seinen Schwanz und schaute ihm in die Augen.
Dann drückte er mich runter bis ich mit meinen 12 Zentimeterabsätzen, breitbeinig vor ihm hockte. Vorausahnend nahm ich meine Hände auf den Rücken und er schob mir sofort seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der Plug in meinem Po drückte leicht und meine Schamlippen waren dermaßen gespreizt das mir die pure Geilheit die Arschbacken herunterlief.
Er schob seinen Schwanz direkt tief in meine Kehle und ich begann sofort zu würgen. Trotzdem hielt ich mit ihm Augenkontakt und kniff nur manchmal, intuitiv die Augen zu, wenn es mir hochkam und über meine Titten oder Schenkel lief. Saure Sabber flutete meinen Mund. Ich nutzte jede Gelegenheit, um Luft zu holen. Mir war schon früher aufgefallen das, je härter ich von einem Kerl gefickt wurde, desto größer mein Wunsch, ihm zu willen zu sein.
Er stieß so fest in meinen Hals das ich begann zu pinkeln, Sabber aus meinem Mund, der über meinen Körper lief und sich zwischen meinen Schenkeln mit Urin vermischte, tropfte auf den Boden. Mein Unterleib war so durchweicht das ich beim nächsten Stoß in meinen Rachen, den Analplug rauspresste. Er fiel klirrend zu Boden.
Er zog seinen Prügel aus meinem Mund und kniete sich vor mich. Unser Augenkontakt war ununterbrochen. Er griff mir in den Schritt und zog die Klemme mit einem Ruck heraus. Ich schrie auf und spürte, wie sich wollige Schauer durch meinen Körper schoben. Auch meine Nippelklemmen zog er ruckartig raus und genoss mein schmerzerfülltes Schreien, mein Zucken und Aufbäumen, die Tränen die mir aus den Augen und die Sabber die mir aus dem Mund lief. Er schob mir mehrere Finger in mein Rektum und spreizte seine Finger. Ich atmete durch und sah ihn wieder direkt an, spürend wie seine Finger sich an meinem Rektum vergingen.
Ich befand mich in einer wackeligen Position. Hockend, auf 12 Zentimeterabsätzen und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Auch als er mich anspuckte, mich schlug, fest an den Nippeln nach vorne zog, so nah, dass ich ihn küssen könnte, behielt ich meine Position bei und sah ihn an. Sein Körper war genauso verschwitz wie der meine und die zarte trockene Haut der Rothaarigen, die die Nippelklemmen einsammelte, stand im krassen Kontrast dazu.
Auch sie trug hochhackige Schuhe und aus meiner Position konnte ich erkennen das ihr Intimbereich von einer kurzen, roten Behaarung geschmückt wurde, die im schwachen Licht glänzte. Er zog mich an den Nippeln hoch, was nach langer Zeit in dieser Position recht schmerzhaft war. Dann drückte er mich, immer noch meine Nippel kneifend nach hinten bis ich gegen eine Lederbezogene Liege stieß. Er drückte mich rückwärts nach unten und ging dann zu meiner Kopfseite, zog mich soweit hoch, dass mein Hals auf der Kante lag und mein Kopf herunterhing.
Kopfüber lutschte in an seiner Kuppe, bereit diesen ganzen Schwanz in meinen Hals zu kriegen. Doch er begann sich zu wichsen und hielt mir seinen Hodensack hin. Seine rauen, verschwitzten, feuchten und salzigen Eier, die ich vergeblich in meinen ganzen Mund aufzunehmen versuchte, als er mit seinem Finger meinen Anus massierte. Er massierte grob meine Brüste, mit beiden Händen. Wer zum Fick, hatte seine Finger in meinem Arsch?
Als er einen Schritt zurücktrat, um mir seinen Penis in den Rachen zu schieben, sah ich, dass die Rothaarige sich meine Beine auf die Schultern gelegt hatte und konzentriert an mir herumfingerte. Dann drückte er meinen Kopf runter und führte seinen Penis langsam in meine Kehle. Er drückte meine Zunge hoch, passierte mein Zäpchen und schob sich in meine Speiseröhre. Der Druck in meinem Hals nahm zu und kopfüber wurde mir auch schneller übel.
Mittlerweile bohrten sich drei Finger durch meinen Schließmuskel und begannen ihn, über das erträgliche Maß hinaus, zu dehnen. Als ihre Fingerknöchel meinen Anus passierten musste ich gleichzeitig, vor dem großen Schwanz in meinem Hals, kapitulieren. Ich öffnete die Augen und konnte an seinen Eiern erkennen, wie weit er rein gekommen war. Und das war sehr weit. Ihn schien nicht zu stören, dass ich wild zappelnd versuchte ihn aus meinem Mund zu kriegen.
Es würde mich wundern, wenn es überhaupt jemanden gäbe, der so einen riesigen Schwanz Deepthroaten kann. Er zog ihn gerade so weit heraus, dass ich kurz schlucken und atmen konnte bevor er wieder in meinen Hals drang. Brutal und Rücksichtslos prügelte er seinen Schwanz in meinen Mund während er meine Hände festhielt. Er schien zu genießen wie meine Titten bei jedem Stoß wackelten.
Das ganze kostete mich soviel Konzentration das ich kaum mitbekam wie die Rothaarige mir gerade vier Finger, inklusive Daum in mein Arschloch drückte. Ich versuchte zu schreien, als sich der dickste Teil, ihrer zur Spitze geformten Hand, durch meine Rosette presste. Ihre Handknöchel drückten sich gegen meinen Schließmuskel, der sich vehement weigerte noch etwas durchzulassen.
Für den Bruchteil einer Sekunde nahm ich an, sie hätte die Hand wieder herausgezogen, doch der Druck ließ nur nach, weil sich mein Schließmuskel um ihr dünnes Handgelenk schloss. Sie hatte ihre verdammte Faust in meinem Arsch!!! Die Hand ruhte in mir und auch meiner Kehle, wurde eine Pause gegönnt als er ihn reibend über mich hielt und mir seinen Hoden präsentierte. So konnte ich einen kurzen Blick auf sie werfen, wie sie, breit lächelnd, ihre Hand in meinem Arsch beobachtete.
Ihre Hand begann sich zu drehen und er beugte sich runter, hielt meinen Kopf und küsste mich. Eher missbrauchte er meinen Mund mit seiner Zunge und wurde genau in dem Moment zärtlich als ihr Hand wieder meinen Po verließ. Ich zitterte und fuchtelte mit den Händen herum, als ihre knochige Hand wieder mein Rektum verließ. Kurzes Aufatmen bevor sie sich wieder reinschob. Ich kreischte, heulte, sah ihn mitleidig an und er genoss meine Hilflosigkeit. Und mich erregte seine völlige Ignoranz meiner Schmerzen gegenüber.
Dann ging er um mich herum und stellte sich hinter die Göre, umarmte sanft meine Bein und griff nach ihrer Hand, die in mir steckte. Er konzentrierte sich auf meinen Unterleib, doch sie sah ihn, fast schon verliebt, an. Behutsam zog er ihre Hand aus mir, was nicht weniger schmerzhaft war und mir ein langezogenes, verzweifeltes Stöhnen entlockte.
Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und schickte sie zu mir. Sie stand über mir und schob mir ihre Finger in den Mund. Sie schmeckten nach Vaseline und Schweiß. Dann streichelte sie mir übers Gesicht, küsste mich zärtlich und leckte meine Tränen ab, die Spuckereste die mir übers gesamte Gesicht gespritzt waren und jede Form von Körperflüssigkeiten.
Dann sah sie mich zufrieden an und hob meinen Oberkörper an. Sie griff unter mein Kinn und fixierte meinen Blick auf seinen dicken Schwanz, den er noch genüsslich, über meine geschwollenen Lippen gleiten ließ, bevor er ihn ein paar Zentimeter tiefer ansetzte und mir ohne umschweife, in den Arsch schob. Ich gab ein schmerzerfülltes Wimmern von mir, das in einen langgezogenen Schrei überging, je tiefer er in mich drang. Es schmerzte überhaupt nicht so stark, aber ich wollte dieses Gefühlschaos aus mir herausbrüllen.
Mein Arschloch war so aufgeweicht, dass er mich ohne Probleme hart und schnell ficken konnte. Immer wieder stieß er gegen mein inneres und jedes Mal, wenn der Schmerz meinen Körper durchzuckte, kam ich einem Orgasmus näher. Ich grunzte, wollte ihn anbetteln nicht aufzuhören, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Als ich begann, zu zittern, drückte mir die rothaarige Schlampe noch den Hals zu. Unter harten Stößen und Schwindel streckte ich die Arme nach hinten und umarmte, soweit es mir möglich war, dieses kleinen Luder, drückte sich ganz nah an mich und spürte, wie ich kam.
Ich bäumte mich so stark auf, das ihr Griff sich verstärkte, um mich unter Kontrolle zu halten. Beim zweiten Aufbäumen, verkrampfte sich mein ganzer Körper und der rein stoßende Schwanz verursachte kurzzeitig, unvorstellbare Schmerzen, die ich unter einer Fontäne, von Sabber und Spucke herausschrie. Der Griff an meinem Hals wurde fester, der Raum dunkler und als ich mich das dritte Mal aufbäumte, verlor ich das Bewusstsein.
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