Liebe baut Brücken, man muss sie nur benutzen! (fm:Partnertausch, 1480 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 2215 / 1634 [74%] | Bewertung Teil: 9.23 (40 Stimmen) |
Das Ende der Verwirrungen. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Jens hatte auch über die Beziehung nachgedacht. Eins stand unumstößlich fest: Er liebte Beate und trennen kann sie nur der Tod! Somit musste ein Weg gefunden werden, der DAS garantiert. Fazit: Sie mussten Reden. Das Frühstück verlief entspannt. Beide versuchten Normalität herbeizuführen. "Was machen wir heute an dem sonnigen Sonntag?" fragte Beate. Jens schaute sie an, ein Lächeln huschte über sein Gesicht: " Wir können unseren Lieblingsweg gehen, dabei reden und später, auf dem Rückweg beim Griechen etwas essen", schlug Jens vor. Beate lächelte zurück: "Ok, so machen wir es. Ich ziehe mich schnell an und dann kann es losgehen." Zuerst ins Bad - dezent geschminkt - dann an den Kleiderschrank: Sie suchte ihren sehr kurzen Jeansmini raus, dazu die schicken Stiefelletten mit dem kleinen Absatz und eine dazu passende, "offenherzige" Bluse - sie sah zum Anbeißen aus... Jens pfiff anerkennend als sie aus dem Schlafzimmer kam: "Was hast du vor? staunte er. "Ich will dir zeigen, was du verschmähst", lächelte sie. "Du kämpfst mit hinterhältigen Mitteln" zeigte sich Jens gespielt empört. "Aktivierst meine unbewussten, niederen Triebe" schloss er an. Beate warf ihm einen Luftkuß zu: "Genau DAS ist der Zweck des Ganzen." Als sie im Auto saßen zupfte sie den Rock nicht zurecht, sondern Jens hatte freie Sicht auf "Alles" - sein Beinfetisch wurde voll befriedigt... Nach dem aussteigen brachte sie ihren Rock in manierliche Position, dann schlenderten sie los. Als Beate vorsichtig ihre Hand in seine legte, ließ er das zu. Beate war glücklich. Nach ein paar Minuten fing Beate vorsichtig an: "Wann und warum ich meine Fantasie habe wissen wir. Was ist mit deiner Fantasie. Wann und warum trat sie ein?" "Wann sie begann weiß ich, nur das warum kann ich nicht beantworten. Ich frage mich ständig: Warum überhaupt? Warum in dieser Form? Mir war klar, du würdest mit Uwe Sex haben. Zunächst hat es mir auch nur wenig bedeutet. Erst als ich in der Küche war, begannen die Zweifel" antwortete Jens. "Wo setzten die Zweifel an? An mir, meiner Liebe zu dir, das es mehr werden könnte, das Uwe besser ist als du, das unsere Beziehung gefährdet ist? fragte Beate. "Ich glaube es ist von allem ein bischen" grübelte Jens. "Jens du bist das Wertvollste in meinem Leben. Ich würde dich gegen Nichts eintauschen. Ich liebe dich über alles, ich tue alles für dich und mit dir. Wir gehören zusammen, unabänderlich zusammen" betonte Beate. Jens löste seine Hand von ihrer, legte den Arm um ihre Taille und zog sie nah heran: "Danke" kam leise und inbrünstig über seine Lippen. "Mir geht es genau wie dir. Ich liebe dich über alles, ich würde alles für dich tun, du bist mein Leben" fuhr er fort. So gingen sie engumschlungen eine Zeit lang weiter. Bis Jens fragte: "Was machen wir jetzt, wie geht es weiter?" "Wir tun nur noch das was uns nicht schadet. Ich bin bereit mit Überzeugung und Freuden meine Fantasie gegen unser vorheriges Zusammensein einzutauschen. Fremde Männer wird es nie mehr geben. Vor allem, weil ich dich liebe und du mir als Mann vollkommen reichst" sagte Beate einfühlsam. Jens blieb stehen, drehte sie zu sich, schaute ihr tief in dir Augen und küsste sie. Beate sackte zusammen, wenn er sie nicht gehalten hätte wäre sie umgefallen: "Jens, mein geliebter Jens ich liebe dich" flüstere sie unter Freudentränen. So standen sie eine geraume Zeit in inniger Umarmung und Jens küsste ihre Tränen weg. Als sie dann eng umschlungen, still weiter gingen, waren sie jeder für sich überzeugt, die Größte Krise ihres Zusammenlebens erfolgreich gemeistert zu haben. Später beim Griechen hatten sie kaum Hunger und so gab es nur einen Snack, aber sehr viele liebende Blicke und ständigen Körperkontakt - sie hatten sich wieder!
Jens hatte zwar gelegentlich die Fantasie, aber er nutzte eine Gegenfantasie als Waffe: Mit einer großen Fliegenklatsche schlug er die fette Made Uwe zu Brei, dieser Brei löste den Schleim auf und er konnte eine "reine" Beate in den Arm nehmen. So kam die Fantasie immer seltener, die Beiden waren die Liebenden wie vorher, aber sie waren vorsichtig mit neuen Sexvarianten.
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |