Liebe baut Brücken, man muss sie nur benutzen! (fm:Partnertausch, 1480 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 2046 / 1514 [74%] | Bewertung Teil: 9.18 (38 Stimmen) |
Das Ende der Verwirrungen. |
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Eure Kommentare tendieren zur Trennung. Zum einen weil Beate "Blut geleckt hat", zum anderen weil Jens die Bilder nicht aus dem Kopf bekommt. Aber ihr überseht etwas: 1. sie kennen, lieben sich seit 30 Jahren. 2. Jens hat zugestimmt, zwar halbherzig, aber hat zugestimmt. 3. Sie hatten vorher eine innige Liebesbeziehung, sie waren so eng miteinander verbunden, da passte nichts dazwischen... Mal schauen ob die beiden so ignorant sind, dass sie alles verlieren?
Als sie in der Wohnung waren wollte Beate ihren Jens sofort umarmen. Jens erstarrte und sagte leise aber bestimmt: "Bitte Beate ich kann das zur Zeit nicht. Meine Fantasie ist noch zu präsent." Beate kamen wieder die Tränen: "Was siehst du in deiner Fantasie, was ist so schlimm, dass du mich wie einen Paria behandelst?" "Ich sehe wie Uwe Unmengen Sperma in dich spritzt, wie es dir aus allen Öffnungen wieder rauskommt und du komplett verschleimt bist. Wenn ich dich dann anfasse, bekomme rote Verätzungen auf der Haut und ich werde in den Schleim hinein gesaugt. Du versuchst DAS verzweifelt das zu verhindern in dem du mich wegdrückst." antwortet Jens. Beate schaute ihn entsetzt an: "So etwas siehst du? Warum hast du dann zugestimmt?" " Ich habe das nicht vorausgesehen. Ich habe es aus Liebe zu dir getan, weil ich dachte es ist eine einmalige Sache. Du würdest merken, es ist nichts besondere und deine Fantasie wäre beendet." antwortete Jens. "Das ist nicht so einfach, meine Fantasie ist zwar noch da, allerdings der Preis, diese auszuleben, ohne dich auszuleben, ist sehr hoch. Somit muss ich eine Preis-Leistungs-Abschätzung durchführen, um eine Entscheidung zu fällen." sinnierte Beate. Jens sah sie nachdenklich an: "Unsere Liebe, unser Zusammensein, die 30 Jahre Innigkeit, sind für dich ein Handelsgegenstand, der einen Marktwert hat, den man gegen einen anderen Marktwert aufrechnen kann? Ok, wenn du das so siehst, dann bilanziere unser Leben. Ich warte dann auf das Ergebnis." "Ich gehe jetzt ins Bett, soll ich im Gästezimmer schlafen?" fragte er. "Nein auf keinen Fall, ich brauche deine Nähe." antwortete Beate panisch. "Nähe wird es so schnell nicht mehr geben. Meine Fantasie und deine Aussage eben verhindern Nähe" erwiderte Jens. "Jens bitte ich werde dich nicht berühren, aber ich möchte zumindest deinen Atem hören. Und das mit dem Marktwert, dass hast du vollkommen falsch ausgelegt. DAS habe ich so nicht gemeint" stöhnte Beate. "Ok ich schlafe im Schlafzimmer. Gute Nacht" antwortet Jens eisig, bevor er ging. Beate konnte noch nicht ins Bett. Sie ging an die Bar, holte sich einen doppelten Sambuka und setzte sich in den bequemen Ohrensessel. Sie musste nachdenken. Mit einer Bestandsaufnahme fing sie an: Sie hatte eine auf allen Ebenen sehr gut gehende, glückliche Ehe. Ihr Sexualleben ließ keine Wünsche offen. Finanziell lief alles Bestens. Ein großer Freundeskreis rundet das Ganze ab. Was hat sie jetzt: Die Ehe ist stark beschädigt, ihr Jens ekelt sich vor ihr, alles steuert auf eine Katastrophe zu. Was war der Grund: Ihr Wunsch nach einem fremden Schwanz. "Der fremde Schwanz": Er war nichts was Jens nicht auch hatte, der Sex hatte nichts mit Liebe zu tun, er war verlockend, irgendwie triebhaft und kribbelig. Es war nur eine Sexvariante unter vielen. Die Fantasie: Die war noch da, aber sie konnte sehr "teuer" werden. Konnte sie zu teuer werden um ausgelebt zu werden: Ja! Würde sie alles opfern um sie auszuleben: Eher nein! Was konnte sie tun: 1. Die Fantasie abservieren und Jens zurückgewinnen. 2. Warten und schauen ob Jens seine Phantasie auslöschen kann und einen neuen Versuch starten. Variante 1. schätzt relativ einfach ein. Variante 2. birgt Risiken: Sie könnte zu lange warten: Ende der Ehe. Neue Versuche zerstören Jens: Ende der Ehe. Es geht gut, aber Jens findet Gefallen an den fremden Frauen: Ende der Ehe. DAS mit den fremden Frauen hatte sie gar nicht bedacht. Jens hatte nichts mit Mira und so kannte sie ihre Reaktion nicht: Was wenn sie es nicht ertragen kann? Je länger sie über Fremdbumsen nachdachte, umso kritischer sah sie ihre Fantasie. Sie kam zu dem Entschluss: Erst einmal mit Jens reden und vor allem, sie wollte sich auf keinen Fall von Jens trennen. Er war schon immer ihre Liebe des Lebens und das wollte sie nicht ändern . So ging sie ins Bad und danach ins Schlafzimmer. Es wurde für beide eine traurige Nacht.
Als Beate am anderen morgen aufwachte war Jens schon auf. Sie hörte ihn in der Küche arbeiten. Schnell sprang sie auf und wollte Jens, wie immer, in der Küche zärtlich begrüßen. Jens hob schnell abwehrend die Hand und sagte: Beate! Sie blieb erschrocken stehen und ihr kamen die Tränen: "Jens bitte, bitte wir müssen reden." "Ja, das müssen wir, nur wir sollten alles noch etwas sacken lassen und schauen wie sich unsere Fantasien entwickeln. Setzt dich wir frühstücken und schauen was uns der Tag so bringt" sagte Jens.
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