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Das Töpfchen II (fm:Fetisch, 3001 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 31 2025 Gesehen / Gelesen: 1363 / 1016 [75%] Bewertung Teil: 8.73 (11 Stimmen)
Wer die Einleitung zu "Das Töpfchen" mochte, könnte hier ein wenig mehr Einblick bekommen, was die erotische Spannung zwischen den beiden Protagonistinnen angeht.

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© Sternenzauber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es fühlte sich unendlich warm und schwer an...und irgendwie begann ich den Moment auch ein klein wenig zu genießen. Aber ja, das Zeug musste weg. Schnell!

Ich kippte es vorsichtig über dem Abfluss aus und der Uringeruch verteilte sich nun noch stärker im Raum.

"Hast Du hier unten einen Wasseranschluss?, ich glaube, man sollte ordentlich nachspülen!", schaute ich Carina fragend an, während man noch das Gurgeln im Abfluss hören konnte. Vorne lief mir dann ein Tropfen Urin über die Finger, der am außen am Rand hinuntergelaufen war. Instinktiv spreizte ich den Finger ab.

"Nee, nur den Anschluss von der Waschmaschine, aber das war eine Fummelei, den Schlauch da dran zu kriegen, gib her, ich nehme es mit hoch, ich muss eh auch mal ins Bad...", meinte Carina und riß mir das Töpfchen aus der Hand.

"Oh, hab ich Dich jetzt irgendwie inspiriert?"

"Nee, ich muss schon ne ganze Weile...bin gleich wieder da!"

"Naja, könntest ja auch hier schnell", rief ich ihr ein wenig unsicher grinsend hinterher, "dann wäre ich nicht die Einzige, die dieses Ding benutzt..."

Carina drehte sich um, grinste und zeigte mir einen Vogel. "Das willst Du nicht, glaub mir!"

Verdutzt blieb ich stehen, während sie die Treppen emporstieg.

Ich versuchte zu überlegen, wie es nun weitergehen könnte. Noch immer spürte ich den Tropfen Pipi an meiner Hand und mein Slip fühlte sich auch nicht dolle an. Ich war ein wenig irritiert, das Adrenalin ging nur langsam zurück und während ich überlegte, ob da vielleicht auch "mehr" war, rief ich Carina hinterher: "Denkst Du dann gleich noch an den Slip?"

Gerade waren meine Worte verhallt, da hörte ich, wie Carina an der Tür rüttelte und ein beherztes: "Oh, Kacke!" ausrief.

"Was ist?"

"Die Tür ist zugefallen und ich Hirni hab den Schlüssel vorhin außen vergessen. Echt supi!!!"

"Oh", antwortete ich. Mir war in dem Moment die Tragweite des Missgeschicks noch nicht ganz klar.

Carina kam ein wenig aufgelöst die Treppe wieder herunter. Das nasse Töpfchen noch immer in der Hand. Sie überlegte kurz.

"Meine Nachbarin hat einen Schlüssel..."

Sie stellte das Töpfchen ab und holte ihr Smartphone aus der hinteren Jeanstasche. Irgendwie sah ihr Po ganz schön sexy aus! Sie wischte ein wenig hin und her und begann zu tippen.

"Hmmm. Ich glaube, die ist heute zu ihrer Schwester gefahren. Irgendwas hat sie erzählt."

Carina schaute in die Luft. Ich konnte ihr nicht wirklich helfen. "Und wenn wir rufen?"

"Das Fenster hier geht zum Hof hinaus, glaube kaum, dass uns da jemand hört."

"Ich ruf sie mal an!"

Sie wählte die Nummer der Nachbarin und hielt sich den Hörer ans Ohr. Sie atmete erleichtert auf, als das Gespräch scheinbar entgegen genommen wurde.

"Oh, gut, dass ich Dich erreiche, Dani! Sag mal, wann kommst Du heute nach Hause?"

Ich konnte jetzt zwar Danis Stimme leise hören, aber nicht was sie sagte.

Carinas optimistischer Blick wechselte wieder zu einem Grübeln.

"Okay, verstehe...3 Stunden sagst Du?" "Ja, weißt Du, ich hab mich im Keller ausgesperrt...nee, bin nicht alleine...ja, wir haben genug Wasser und Kekse sind auch noch da..., ja Danke Dir...alles gut...bis später"

Ich schaute sie fragend an: "Und?"

"Naja, sieht so aus, als wären wir die nächsten 3 Stunden hier unten gefangen..."

"Naja, also ich hab noch keinen Hunger, für mich ist das okay und wir wollten ja noch weitermachen, halb so wild, oder?"

"Nee, irgendwie nich", entgegnete mir Carina.

Ich hatte Fragezeichen auf der Stirn.

"Naja, ich wollte jetzt eigentlich erstmal ins Bad..."

"Aber dann geh doch hier! Wenn ich das hinkriege, dann kannst Du das auch!"

"Äh. Neee. Geht nicht. Geht überhaupt gar nicht!"

Wieder schaute ich sie fragend an.

Carina suchte wohl nach Worten. Mir dämmerte jetzt aber was...

"Oh." stieß ich aus. "Ist es was Größeres?"

Carina nickte.

"Naja, muss ich halt noch bisschen warten. Bisschen arg lang."

"Puh. Kriegst Du hin, oder?", entgegnete ich in nicht ganz überzeugtem Ton.

"Weiß noch nicht. Lass uns mal weitermachen. Ich brauch jetzt erstmal Ablenkung!"

Zögerlich begannen wir weiter aufzuräumen. Wo es am Anfang zügig lief, wurde es jetzt ein wenig unstrukturiert. Irgendwie waren wir wohl beide nicht ganz konzentriert...und viel geredet haben wir in dieser Zeit dann auch nicht.

Mein Kopf ließ den Gedanken nicht los. "Musste sie echt so dringend? Ich überlegte, aber eine andere Möglichkeit als das Töpfchen gab es dann wohl nicht. Würde sie es am Ende echt benutzen müssen?"

Ich schob den Gedanken immer wieder weg und spürte aber gleichzeitig, dass er mich immer wieder einholte und fahrig machte.

Eine halbe Stunde war vergangen. Ich drehte mich zu Carina um und fragte sie: "Und? Geht's?"

Sie sah gestresst aus. "Weiß nicht. Ja. Geht."

Kurze Pause.

"Also wenn es nicht mehr geht...", setzte ich an, "dann ist es überhaupt kein Problem, okay? Ich gehe dann einfach in den anderen Raum und Du erleichterst Dich in Ruhe. Ja?"

"Das ist lieb, aber ich finde den Gedanken daran einfach nur schlimm.", sagte sie offen.

"Ja, kann ich nachvollziehen, aber hey, ich hab mich eben auch nicht mit Ruhm bekleckert."

"Es ist aber nochmal was anderes, finde ich."

"Ja, schon klar...aber Du sollst einfach wissen, dass ich Dir den Rücken freihalte, gewissermaßen. Okay?"

"Ja, okay."

Eine weitere Viertelstunde ging um. In dieser Zeit musste Carina immer wieder kurz stehenbleiben und tief atmen. Ich schaute sie dann jedes Mal mitleidig an.

Aber dann war der Moment erreicht. In einer weiteren Attacke begann sie, sich am offenen Fenster gegen das gemauerte Fensterbrett zu lehnen und tief zu atmen. Ich spürte und sah ihre Verzweiflung und fasste mir ein Herz.

Ich nahm das Töpfchen vom Absatz der Treppe, brachte es ihr und sagte: "So! Da ist das Ding, das wird Dir helfen. Ich gehe jetzt ein paar Minuten rüber und Du tust, was Du tun musst!"

Ich war selbst verwundert, wie deutlich ich diese Worte sprach. Carina drehte sich um und konnte mir nicht in die Augen sehen. Noch immer streckte ich ihr das niedliche Töpfchen hin.

Zögernd fuhr sie ihre Hand aus und nahm es schließlich entgegen.

Ich streichte ihr ein paar Mal über die Schulter und ging. Als ich im anderen Raum war, rief ich rüber "ich wurstele hier und Du gibst mir einfach ein Signal, wenn Du fertig bist, okay? Die Tempos hast Du?"

"Ja, hab ich hier."

Ihre Stimme war etwas brüchig.

Ich beneidete sie nicht. Wirklich nicht.

Angestrengt überlegte ich, was ich jetzt wohl tun könnte. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, ihr die peinliche Situation so einfach wie möglich zu machen. Ich räumte wahllos hin und her und machte dabei möglichst viel Krach. Aber mein Kopf war null bei der Sache. Im Gegenteil. Immer wieder kam mir in den Sinn, wie sie da jetzt wohl im anderen Raum zugange war...wie sie sich langsam die Hose runterzog (was ich mir einbildete zu hören) und überhaupt, wie das wohl jetzt wäre...dass es dringend war, dass sie wirklich nicht mehr anders konnte, als ihren Stinker da ins Töpfchen zu machen. Ich spürte, wie sich Wärme in meinem Becken ausbreitete. Ich konnte mich dagegen nicht wehren. Es kam einfach so. Und ja, es überforderte und überschwemmte mich gleichzeitig. Aber ich war mir auch noch nicht sicher, ob sie sich wirklich überwinden würde. Würde sie? Tatsächlich? Als erwachsene Frau da rein machen? So richtig viel? Drückte es sie so sehr? Wie voll sich wohl ihr Darm anfühlen musste?!

Eigentlich hatte ich das Bedürfnis, mit ihr zu reden. Eigentlich wollte ich wissen, ob es klappt. Nein, eigentlich wollte ich sie sehen. Ich verdrängte den Gedanken. Aber ich sah sie vor dem inneren Auge vor mir. Wie sie da saß und endlich loslassen konnte. Wie sich unter ihr eine dicke, warme Wurst ins Töpfchen schmiegen würde. Wie sexy es wohl aussah, wie sie mit heruntergezogener Hose entblößt da saß und einfach ihr schweres AA...

Meine Hand fuhr von außen an meine Jeans und drückte ein wenig gegen den pulsierenden Schambereich.

"Was mache ich da, verdammt?!"

Ich schnappte mir wieder ein paar alte Aktenordner und blätterte kurz darüber. Ich konnte nicht aufnehmen, was da stand. Es waren jetzt vielleicht 3 Minuten vergangen. Meine Ohren hatte ich die ganze Zeit gespitzt. Aber außer dem leicht kratzenden Geräusch, das das Töpfchen über dem Betonboden machte (als sie sich draufsetzte, wie ich vermutete), hörte ich nichts. Durch das Fenster im anderen Raum drang nur ein wenig Vogelzwitschern und von weitem hörte man den Straßenverkehr.

Aber Carina war ganz still.

Ich weiß nicht, was mich trieb (doch, eigentlich wusste ich es genau), aber wie in Trance ging ich zur Verbindungstür, linste um die Ecke und fragte: "Und? Schon besser?"

Was tat ich da???

Carina saß noch immer auf dem Töpfchen, das Tempopäckchen noch verschlossen in der Hand. Erschreckt fuhr sie herum und starrte mich an.

"Äh...ja...also...kannst Du bitte wieder gehen?!"

Ich schämte mich, dass ich meiner Neugier gefolgt war und huschte schnell wieder zurück.

Stammelte noch ein: "Ja, klar, sorry...wollte nur wissen, also äh, ob Du erfolgreich warst..."

"Ja, bin gleich fertig...noch kurz Geduld."

Sie hatte es also tatsächlich getan. Erst jetzt merkte ich, dass meine Nase beim Rüberlinsen einen Hauch von Duft wahrgenommen hatte. Wieder schoss mir das Blut in den Schritt. "Sie hat tatsächlich ihr AA da rein gemacht!"

Der Gedanke brannte sich ein. Ich konnte es kaum fassen. Und irgendwie machte es mich glücklich. Und wie süß sie aussah! Was passierte hier?!

Nun hörte ich, wie der Klebeverschluss der Tempopackung geöffnet wurde. Wieder lauschte ich angestrengt: Wie schmutzig sie wohl wäre jetzt?

Irgendwann gab Carina Bescheid. "Okay, bin wieder angezogen...aber kannst Du bitte mal drüben gucken, ob Du einen Karton oder sowas findest?"

"Wofür?", setzte ich gerade an, aber schon beim Rückfragen wurde mir klar, was sie brauchte. Ich fand einen kleineren Karton, der vielleicht über das Töpfchen passen könnte und lief damit langsam Richtung Tür.

Carina kam mir entgegen. "Ja, genau, sowas. Der könnte passen." und schob ein "kannst Du noch kurz warten, bis ich die Peinlichkeit abgedeckt habe?"

Ich sagte: "Ja, klar" und reichte ihr den Karton.

Nachdem ich hörte, wie sie ihn platzierte, kam ich langsam entgegen.

"Komm her, lass Dich mal drücken!"

Erleichtert sank mir Carina in die Arme. Ich streichelte ihren Kopf. "Alles gut", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Alles gut." Vielleicht war ich einen Tick zu zärtlich in diesem Moment.

Durch das kleine Kellerfenster und die verschlossene Tür kam nun nicht mehr so viel Luft und ich konnte dann doch ein wenig riechen, dass sie tatsächlich erfolgreich war.

"Besser?, fragte ich und ließ sie aus meinen Armen gleiten und schaute ihr in die Augen. Sie konnte den Blick nicht wirklich halten, aber nickte eifrig.

"Siehste, war doch gar nicht so schlimm, oder? Und nachher sind wir hier wieder frei und niemand erfährt davon."

"Ja, bitte" entgegnete sie mir, immer noch komplett durch den Wind. "Aber peinlich finde ich es trotzdem! Super peinlich!"

Ich konnte Schweißtropfen auf ihrer Stirn sehen und irgendwie hatte ich das Bedürfnis, sie das spüren zu lassen. Ich nahm meinen Ärmel und wischte ihr damit über die Stirn.

"Nein, gar nicht schlimm. Überhaupt gar nicht." Und dann rutschte mir ein "Im Gegenteil" heraus und es stand brennend im Raum. Carina entschied sich aber, es zu ignorieren und ich war in diesem Moment auch froh darüber.

2 Stunden später war Dani da. Sie hatte sich kurz vorher per WhatsApp angekündigt und irgendwie waren wir dann doch sehr erleichtert. Wir hatten in der Zwischenzeit weiter geräumt, aber waren längst nicht fertig geworden. Zu Erzählen hatten wir auch nicht mehr viel, wir schienen beide das Erlebnis noch ein wenig zu verarbeiten. Zumindest in mir arbeitete es. Ich spürte, dass immer wieder warme Wellen durch meinen Körper strömten, weil ich langsam realisierte, was da gerade abgelaufen war. Aber ich drückte die Gedanken daran weg. Natürlich starrte ich immer wieder auf den Karton, der in der Ecke über das Töpfchen gestülpt war, aber von außen konnte niemand mehr auch nur erahnen, was sich da abgespielt hatte. Wäre ich alleine gewesen, hätte ich wohl gedacht: "Unglaublich, hätte niemals, wirklich niemals erwartet, dass so etwas je passieren könnte. Mein Inneres hatte noch keine vollständige Meinung davon, aber im Kern ahnte ich sie bereits...

Dani schloss die Tür auf. Wir waren wieder frei und grinsten uns erleichtert an. Sie kam sogar kurz runter, aber Carina ging plauschend mit ihr nach oben und bedankte sich zig mal.

Ich wähnte mich alleine. Starrte auf den Karton.

"Soll ich?"

Mein Gott, war ich neugierig. Aber wieso?!

Ich zögert, aber die Neugier siegte. Ich ging in die Ecke und hob ihn vorsichtig an. Aber es war zu dunkel, um etwas zu erkennen. Also hob ich ihn komplett ab und stellte ihn beiseite. Da stand es dann, das Töpfchen. Und obendrauf eine ordentliche Sammlung gebrauchter Tempos. Ich sah nicht viel. Nur, dass die Tempos ganz oben drauf lagen. Ja, wirklich, ganz schön weit oben...

Ich stand da und starrte auf den Tempohaufen.

Ich roch plötzlich wieder ihren Duft, den sie dort drin hinterlassen hatte, aber ich dachte mir nichts dabei.

Dann fasste ich mir ein Herz. Ich zupfte an der Seite an den Tempos und versuchte sie anzuheben. Was um Himmels Willen tat ich da?!

"Ui", dröhnte es in meinem Kopf.

Das war aber viel! Das Töpfchen war zwar nicht voll, aber ihr Geschäft hatte sich zu einem doch stattlichen Häufchen aufgetürmt. Ich fand es auch überhaupt nicht eklig, im Gegenteil, es sah irgendwie "friedlich" aus. Wie eine Statue, die davon zeugt, dass es wirklich richtig dringend gewesen sein musste.

Plötzlich hörte ich von oben ein "Tschühüüss!" und Schritte.

Ich ließ die Tempos fallen und stülpte den Karton wieder über das Töpfchen. Drehte mich um zum Regal und tat so, wie wenn ich mir irgendetwas vorgenommen hatte.

Carina kam rein und meinte: "So! Abendessen?"

Dann hielt sie inne.

Ich hörte, wie sie schnüffelte.

"Äh, Doro?" "Warum riecht es hier SO?!"

Ich drehte mich um und war mir sicher, komplett und tadellos knallrot geworden zu sein.

"Ich, ähm, ich bin nur an den Karton gestoßen, als ich hier die Spielekiste hochhieven wollte", log ich.

"Ganz schön intensiv", murmelte Carina und meinte: "Also das tu ich mir hier nicht länger an. Würdest Du schon mal hochgehen und das Nudelwasser aufsetzen? Dann kann ich hier in Ruhe das Maleur entsorgen."

Da mir sowieso danach war, ihr aus den Augen zu gehen, drehte ich mich stracks um und huschte die Treppe hoch.

"Scheiße", dröhnte es nur in meinem Kopf.

Paar Minuten später hörte ich, wie im Badezimmer die Klospülung ging und kurz danach ein Wasserstrahl, gefolgt von einem leichten Fluchen: "Puh - bäh!"

So schlimm fand ich den Geruch gar nicht, dachte ich dann und fing an, mich um das Abendessen zu kümmern.



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