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Studienfinanzierung- Janine und Phil (6) (fm:Ältere Mann/Frau, 2725 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2025 Gesehen / Gelesen: 1018 / 953 [94%] Bewertung Teil: 9.60 (35 Stimmen)
Phil wird aus der Klinik entlassen und kehrt langsam ins Leben zurück.... Ich möchte um ein Feedback bitten!

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Phils Welt

Ich wurde aus der Klinik in Zülpich entlassen und konnte endlich wieder klar denken. Die Kinder wiederzusehen war unglaublich schön.

Der Entzug, bei dem ich zum Glück keinerlei Entzugserscheinungen hatte und die weitere Behandlung in der Klinik hatten mir gutgetan. Ich kam mit einem Plan aus der Klinik, den ich dort erarbeiten musste, mit Dingen, die ich in den nächsten Wochen erledigen wollte und mit Zielen, die ich erreichen wollte.

Der erste Punkt war die Vater-Kind-Kur. Dort wollte ich viel Zeit mit meinen Kindern verbringen und ihnen wieder einen Halt und Stabilität geben.

In der Kur schrieb ich Briefe an meine Eltern, Schwiegereltern, Piet und Mara, Sebi und Anna und an Hendrik. Ich entschuldigte mich bei Allen für mein Verhalten, erklärte es und bedankte mich für die Hilfe im letzten Jahr. Es war ein erster Schritt ...

In der Kur machte ich viel Sport. Mein Spiegelbild war nicht der Phil, der ich sein wollte. Durch die Sauferei hatte ich fast 10 KG zugenommen, mein Gesicht war schwammig und aufgedunsen.

Und ich entdeckte neue Interessen, wie das Zeichnen mit Pastellkreide und Gartenarbeit für mich.

Mit den Kindern ging ich Drachen steigen lassen am Strand, auch wenn es kalt und windig war. Eine Trauertherapeutin half mir besonders. Ich vergoss in ihrer Therapie viele Tränen, aber ich bearbeitete das Trauma von Janines Unfall und ihrem Tod.

Die Alpträume hörten auf und nach zwei Wochen in der Klinik wachte ich morgens zum ersten Mal seit langem erholt und ausgeschlafen auf.

Ich würde meine Liste abarbeiten. Ich wollte wieder studieren, ich musste mich um ein Au Pair Mädchen kümmern und wieder am sozialen Leben teilnehmen. Ich hatte mich völlig zurückgezogen, mit niemandem mehr gesprochen außer wenn ich angerufen wurde. Sämtliche Einladungen hatte ich ausgeschlagen.

Jannis und Johanna waren sehr anhänglich und ich genoss das, aber ich wusste auch, dass das mit meinem Verhalten und Verlustängsten zu tun hatte. Ein Therapeut half mir dabei den Kindern diese Angst zu nehmen. Und mein Ziel war es, wieder viel Kinderlachen zuhause zu hören. Wir führten auch wieder feste Rituale ein, die in den letzten Monaten in Vergessenheit geraten waren. Ich las den Kindern jeden Abend vor bis sie einschliefen. Sie durften jederzeit zu mir ins Bett kriechen, ...

Nach vier Wochen fuhren wir fröhlich nach Hause. Oma und Opa, Maria und Hans, würden uns zuhause erwarten.

Meine Eltern freuten sich mich zu sehen und natürlich ihre Enkel, die sie vermisst hatten.

Ich traute mich zum ersten Mal zu Janines Grab zu gehen. Ich legte ihr ihre Lieblingsblumen auf das Grab und sah bemalte Steine und ein Herz, das die Kinder für ihre Mama aufs Grab gelegt hatten.

Ich vergoss viele Tränen und ich sprach mit Janine. Ich sagte ihr wie sehr ich sie liebe und immer lieben werde, wie sehr ich sie vermisse, wie leid mir die letzten Monate tun, was ich alles an ihr geliebt hatte, wie stolz ich auf sie war und so teilte ich ihr alle meine Gedanken, Ängste und Sorgen mit. Wie früher ... Ich versprach ihr mich besser um die Kinder zu kümmern und mein Leben wieder in die Hand zu nehmen. Nach zwei Stunden ging ich zurück nach Hause und ich fühlte mich besser, irgendwie befreit.

In den folgenden Tagen vereinbarte ich einen Termin bei einer Vermittlungsagentur für Au Pairs, ich meldete Johanna ab Januar in der gleichen Kita wie Jannis an. Ich telefonierte mit einem Au Pair Mädchen, Emily aus Großbritannien. Sie klang sehr nett, sie war 18 Jahre alt und wollte später Erzieherin lernen. Ich schrieb ihr einen langen Brief und schickte ihr viele Fotos von den Kindern, unserem Zuhause, von Köln, ... und letztlich sagte sie zu. Sie würde am

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