Ein Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 4009 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manuela | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 2145 / 1681 [78%] | Bewertung Teil: 9.56 (34 Stimmen) |
Teil 7 der selbst erlebten Geschichte - bitte vorher die vorherigen Geschichten lesen. Freue mich auf die hoffentlich guten und zahlreichen Kommentare. |
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ihrem Unterbauch und an den Hüften, ab da legte sich das lange Kleid luftig über ihren Körper. Das Kleid war bodenlang, man konnte ihre Schuhe darunter nicht sehen.
Der Graf mit seiner Gräfin und der Mätresse schritten gemäßigten Schrittes langsam und ehrwürdig durch den Ballsaal, grüßten die anwesenden Gäste und nahmen schließlich an der Stirnseite des großen elegant gedeckten Festtisches Platz. Dann ergriffen sie die bereitgestellten und gefüllten Kelche und prosteten den Gästen zu. Anschließend durften die sich die erhobenen Gäste ebenfalls wieder auf ihre Plätze sinken lassen.
Leichte mittelalterliche Musik im Hintergrund begleitete das Geschehen am Tisch. Die Gespräche untereinander wurden lauter und intensiver. Die ersten Vorspeisen wurden von den Marketenderinnen und Marketender serviert. Dazu gab es immer den passenden Wein. Auch Wasser stand allen immer zur Verfügung. Wir wollten uns ja nicht betrinken, grins. Nach den zwei Vorspeisen gab es eine Suppe, anschließend noch einen kleinen Zwischengang mit leichter Leberpastete. Sehr nett angerichtet. Nach einem kleinen Zitronensorbet wurde dann der Hauptgang serviert. Die Speisen waren alle sehr hübsch angerichtet und schmeckten hervorragend. Der Wein und die anderen Getränk rundeten die aufgelockerte Stimmung hervorragend ab. Nach dem Hauptgang erhob sich der Graf, ergriff das Wort, sprach zu seinen Gästen und bedankte sich für das Erscheinen und die gute Stimmung aller Anwesenden. Er fand einige sehr markante Worte, die klar machten, warum dieser wundervolle Abend stattfand. Er machte auf die langjährige Tradition aufmerksam und versprach, dass sich dieser Abend und diese Einladung im nächsten Jahr natürlich wieder statt finde. Er machte aber auch darauf aufmerksam, dass es den geladenen Herren überlassen sei, welche Damen sie zu diesem Abend im nächsten Jahr mitbringen werden.
Anschließend kam der Graf darauf zu sprechen, was an diesem Abend noch stattfinden werde.
Dieser Abend soll in einem sehr harmonischen und lukrativen Abend enden. Die anwesenden Damen werden nach seinen Worten den anderen Gästen vorgeführt um sie näher betrachten zu können. Anschließend findet dann eine Art Versteigerung statt. Die Männer dürfen für die Damen bieten. Der mit dem höchsten Angebot wird die Dame für den heutigen Abend und die Nacht gewinnen. Die Damen werden sich auf den Bieter einlassen und ihm zu Diensten sein. Die Beträge, die bei der Versteigerung vereinnahmt werden, sollen anschließend einem guten Zweck gespendet werden. Man hat sich heuer für eine hoffentlich große Spende an das örtliche Kinderdorf und an das örtliche Frauenhaus entschieden. Alle der anwesenden geladenen Männer waren mit dem Vorschlag einverstanden. Wir haben dies bei unserem geschäftlichen Zusammensein entschieden, waren seine Worte.
Die Damen sahen sich vorsichtig um, wurden zunehmend unruhiger und waren gespannt, wer von den anwesenden Herren wieviel für sie bieten wird. Mir erging es natürlich genauso und ich war sehr gespannt, wer mich als seine Gespielin bieten wird.
Nach einer kleinen Pause nach der Ansprache des Grafen begann die Versteigerung.
Es erklang ein lauter Gong. Eine Marketenderin und ein Marketender kam auf eine der Damen zu, forderte sie auf sich zu erheben und führten dann die Dame um die große Tafel herum. Sie wurde den anwesenden Herren gezeigt, sie musste sich dabei drehen, wenn es der Herr verlangte. Anschließend wurde die Dame auf eine kleine Bühne gebracht, dort musste sie sich nochmals den Herren präsentieren. Ein etwas älterer Mann übernahm die Versteigerung der jeweiligen Dame. Die Herren bieten für die auf der kleinen Bühne stehender Dame die entsprechenden Beträge. Sie konnten sich von der Dame jedoch noch mehr zeigen lassen, wenn sie dies wünschten. Die Marketenderin zog dann den Ausschnitt des Kleides nach unten, so dass die Brüste der Dame sichtbar wurden. Wollte der Mann mehr Bein von der Dame sehen, zog der Marketender ihr das Kleid seitlich etwas höher, so dass man ihr Bein meistens bis zum Oberschenkel sehen konnte. Die ganze Aktion war sehr sinnlich, sehr sexy und nicht verletzend für die Dame.
Als erste Dame wurde die Gräfin Margo herum geführt, dann auf die kleine Bühne gebracht und die Versteigerung begann. Es wurden Beträge von mehreren hundert Euro genannt, die sich auf die erreichte Summe addierten. Die Gräfin zeigte ihre Brüste und ihre Beine bis zum Oberschenkel bis sie dann für 2.200 € an Bernd versteigert wurde. Nachdem der Gewinner bekannt war, verneigte sie sich geehrt vor dem Bieter Bernd und wurde von der Marketenderin und dem Marketender zu den Räumlichkeiten von Bernd gebracht.
Als nächste Dame wurde die Mätresse Maria abgeholt, herum geführt und dann auf die Bühne gebracht. Maria hatte dies sicherlich schon einige Male mitgemacht und kannte den Ablauf bereits sehr gut. Sie präsentierte sich sehr sexy und lächelte dabei sehr vielversprechend. Die Versteigerung begann auch bei ihr. Die Herren boten wieder und dieses Mal bekam Robby den Zuschlag für sie. Er bot für sie einen Betrag von 1.900 €. Maria wurde von der Marketenderin und dem Marketender in die Mitte genommen und zu Robby geführt. Auch sie verbeugte sich geehrt vor Robby um dann in seine Räumlichkeit gebracht zu werden.
Nun war ich an der Reihe. Ich wurde abgeholt, herumgeführt, gezeigt und musste mich dann auf der Bühne präsentieren. Die Männer verlangten auch von mir, dass sie meinen Busen sehen wollen und auch meine Beine wollten sie bis zum Oberschenkel begutachten. Ich war etwas nervös und unsicher. Dennoch lächelte ich nett und vielversprechend. Ich wollte damit meine Nervosität und Anspannung überbrücken und verbergen. Es gelang mir nur ansatzweise. Die Gebote kamen und wollten nicht enden. Immer wieder wurde ein neuer Betrag genannt, bis zuletzt der Graf Eduard für 2.400 € den Zuschlag bekam. Er grinste zufrieden mich an. Ich wurde zu ihm gebracht, verneigte mich vor ihm und wurde dann, wie auch die anderen Damen, zu seinen Gemächern gebracht.
Die Versteigerung ging anschließend weiter bis alle Damen Ihren Bieter bekommen haben und in dessen Gemächer gebracht wurden. Dies bekam ich nicht mehr mit, da ich ja schon zu den Gemächern des Grafen gebracht wurde.
Dort angekommen zogen mich die Marketenderin und der Marketender aus. Die Marketenderin prüfte ob ich glatt rasiert sei und wusch mich mit gut riechenden Tüchern nochmals ab. Ich wurde ganz nackt ausgezogen und musste mich auf das große breite Bett rücklings legen. Man legte mir an den Handgelenken und an den Fußgelenken Manschetten an und klickte diese in den Ösen am Bettgestell ein. Ich lag somit bewegungsunfähig und aufgespreizt auf dem großen Bett. Vor dem Bett stand ein großer breiter Sessel, leicht erhöht, so dass man vom Sessel aus gut auf das Bett sehen konnte.
Es dauerte eine ganze Weile bis Graf Eduard in die Gemächer kam. Er sah mich, lächelte zufrieden und nahm dann auf dem großen Sessel Platz. Mit einer Handbewegung signalisierte er den beiden Anwesenden, dass sie sich um mich zu kümmern haben. Die Marketenderin zog ihre Carmen-Bluse nach unten, so dass ihre großen Brüste aus der Bluse hingen. Der Marketender zog sein Oberteil aus und zeigte somit seinen muskulösen Körper. Sie begannen mich zu streicheln, zu küssen, zu befingern, zu reizen. Sie küssten meine Brüste, meinen Hals, meine Arme, meinen Bauch, meine Schenkel, meine Beine. Ja sie lassen ganz bewusst meine erogenen Zogen am Unterleib aus. Ich spüre wie immer mehr Verlangen und Begierde in mir aufsteigt. Ich beginne leicht zu stöhnen und zu wimmern, kann mich nicht bewegen, zerre leicht an den Fesseln. Immer wieder sehe ich verlangend zu Graf Eduard, sehe in seine leuchtenden Augen und zeige ihm mein Begehren. Er wirkt zufrieden mit dem Schauspiel was wir ihm bieten. Ich würde so gerne die Körper der beiden berühren, aber meine Fixierung lässt dies nicht zu. Meine Nippel stehen inzwischen hart ab von mir, sind steinhart geworden und meine Warzenhöfe sind dadurch ganz dunkel geworden, sie ziehen sich zusammen vor Geilheit.
Die Marketenderin wird zum Grafen gerufen, sie hilft ihm aus seiner Kleidung und als er nackt auf dem Stuhl sitzt greift sie nach seinem leicht erigierten Schwanz. Mit ihrer Hand umgreift sie ihn und beginnt ihn langsam zu massieren und zu wichsen. Er schwillt immer mehr an, er wird immer größer, immer dicker. Ich sehe es und erschrecke förmlich. Er wird mich zerreißen befürchte ich und werde unsicher und nervös. Graf Eduard gibt dem Marketender ein Zeichen. Daraufhin beginnt er mich auch zwischen den Beinen zu streicheln und zu küssen. Seine Finger teilen meine feuchten Schamlippen und seine Zunge streicht hindurch, hinauf bis zu meiner Klitoris. Diese umspielt er mit seiner Zunge immer wieder und ich stöhne lauter und leidenschaftlicher. Seine Finger drücken sich langsam an meine Lustgrotte, dringen langsam ein und beginnen mich zu fingern. Dabei immer wieder seine Zunge an meiner Perle. Ich halte dies nicht lange mehr aus schwirrt es durch meinen Kopf. Die Penetration ist zu stark, ich spüre wie es in mir aufsteigt und mein erster Orgasmus sich nähert. Es ist so weit, ich keuche und wimmere, schreie meine Geilheit laut heraus und mein Körper wird vom Orgasmus übernommen und geschüttelt. Ich zerre an den Fesseln und versuche meinen Körper zu winden. Meine Lustgrotte ist ganz nass geworden und seine Finger stecken noch immer in mir und fingern mich weiter.
Er dehnt meine geile nasse Pforte mit seinen Fingern und reibt meinen Fotzensaft immer wieder auch über meine Rosette. Ich sehe zu Graf Eduard, der lächelnd auf dem Stuhl sitzt, mich genau beobachtet und sich von der Marketenderin weiter massieren lässt. Sein Schwanz ist so gewaltig groß und dick, er steht hart und geil von ihm ab.
Der Graf erhebt sich langsam von seinem Sessel. Kommt an das große Bett und die Marketenderin greift nach einem großen adrigen Dildo, streichelt damit zwischen meine nassen Schamlippen um ihn dann langsam in meine nasse Pforte zu schieben. Ich schreie auf als ich den großen dicken Dildo in meiner Lustgrotte spüre. Vor Angst oder vor Geilheit, ich kann es nicht sagen. Ich spüre wie er meine Pussy immer weiter dehnt und ich werde immer geiler dabei. Sie fickt mich mit dem Dildo einige Male und ich merke wie es mich zum zweiten Male überkommt. Ich spüre den Orgasmus in mir, schreie vor Lust und Geilheit laut auf und spüre das Beben meines Körpers. Der Graf steht am Bett, wichst sich seinen Schwanz vor mir und lächelt mich zufrieden an. "Bereit für mehr meine Liebe" fragt er dann. Ich sehe ihn mit glänzenden feuchten Augen an, nicke leicht und sehe dann wieder auf seinen unglaublich harten großen dicken Schwanz.
Er klettert auf das Bett, zwischen meine gespreizten Beine und reibt mit seiner dicken feuchten Eichel zwischen meinen Schamlippen hin und her. Dabei berührt er immer wieder meine Lustperle. Ich stöhne und wimmere unter seinen Berührungen. Der Druck seiner Eichel an meiner Lustpforte wird immer grösser und er dringt mit seiner Eichel in mich ein. Ich bäume mich auf, so gut es geht, spüre die Dicke, die Härte in mir, sie dringt immer tiefer ein. Ich habe das Gefühl als ob ich gleich zerreißen werde. Dennoch überwiegt meine Geilheit und Lust. Ich ertrage die Enge und den Druck. Er dringt immer tiefer ein bis er mit seiner Eichel an meine Gebärmutter stößt. Er verharrt, sieht mich mit glänzenden gierigen Augen an und streichelt meine Brüste mit seinen Händen. Dabei zieht er meine Brustwarzen nach oben, so dass es leicht schmerzt, ich stöhne und wimmere geil unter ihm. Er erkennt meine Geilheit und Gier und beginnt mich langsam mit seinem Hengstschwanz zu ficken. Ich schreie und stöhne, schluchze und wimmere, meine Augen sind geschlossen, ich spüre den enormen Druck seines Schwanzes in mir. Er fickt mich gieriger, schneller und geiler. An seine Größe und Härte hat sich meine Fotze gewöhnt und genießt seine Fickbewegungen. Es dauert nicht lange bis mich mein nächster Orgasmus überkommt, meinen Körper zum Beben und Zittern bringt und ich meine ganze Leidenschaft und Lust laut heraus schreie. Graf Eduard merkt natürlich meinen Orgasmus, kümmert sich nicht darum und fickt mich weiter durch. Dadurch bringt er mich zu einem Megaorgasmus der nicht mehr enden will. Nach einer ganzen Weile klingt mein Orgasmus dann doch ab, ich spüre seine geile Härte immer noch in mir, er fickt mich mit Ausdauer und Leidenschaft, seine prallen Hoden schlagen immer wieder an meinen Po bei seinen harten Stößen. Ich spüre tief in mir ein Pochen und Zucken. Ich sehe Graf Eduard an, lächle und schließe dann meine Augen wieder. Er bäumt sich auf, ich spüre seine heißen Schübe aus seinem Schwanz spritzen tief in mir. Er spritzt mich voll und sein heißer Samen in mir bringt auch mich zu einem erneuten Orgasmus, der meinen ganzen Körper zum Zittern bringt. Ich schreie meine Lust laut heraus und zerre an den Fesseln. Zufrieden mit sich und mit mir fasst mich der Graf an den Hüften, presst seinen großen Schwanz nochmals in mich um auch die letzten Tropfen in mir zu lassen und zieht sich dann langsam aus mir zurück.
Als sein großer Schwanz aus meiner Fotze gleitet, folgt sofort ein ganz großer Schwall unserer Körperflüssigkeiten, seines Spermas und meines Fotzensaftes. Es bildet sich unter mir ein kleiner See. Ich sehe den Grafen zufrieden und befriedigt an und lächle ihn an. Er beugt sich zu mir, küsst meine Lippen und streichelt meine Brüste. "Bindet sie los" gibt er dann die Anweisung und man löst meine Fesseln und nimmt mir die Manschetten ab. Graf Eduard liegt entspannt auf dem Bett und ich schmiege mich an ihn, gleite an ihm herab um dann seinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge zu reinigen. Er genießt dies zunehmend, sein Schwanz wird nach einer gewissen Zeit auch wieder lebendiger und wächst langsam wieder an.
Ich spüre in meiner Hand, in meinem Mund, dass die Härte und die Größe wieder zurückehrt. Zufrieden spiele ich an seinen harten großen Eiern und reize ihn damit noch etwas mehr. Sein Schwanz steht nun wieder richtig geil von ihm ab. Ich kann ihn fast nicht umgreifen mit meiner kleinen Hand, so dick ist er. ich bin ja von Robby einiges gewöhnt, aber Graf Eduards Schwanz ist deutlich noch ein Stück größer und dicker. Trotz der anfänglichen Angst von mir, kann ich nun nicht von ihm ablassen. Ich genieße ihn, wichse ihn, lecke ihn, sauge seine dicke Eichel immer wieder ein in meinen geilen Mund und lecke an seinem langen harten Schaft mit der Zunge entlang. Meine geile Fotze ist noch immer sehr nass oder schon wieder, ich kann es nicht genau sagen. Sie will diesen geilen Schwanz wieder spüren, tief in ihr. Grad Eduard und ich küssen uns immer wieder und streicheln unsere Körper dabei sehr sinnlich und erotisch. Ich möchte mehr noch.
Mein Bein schwingt sich über den Grafen und ich lege mich auf ihn. Sehe ihm tief in seine Augen und richte mich dann auf. Sitze dabei auf seinen Lenden, sein riesiger Schwanz an meinem Bauch gepresst. Ich lächle ihn an, er nickt zustimmend, ich greife nach dem Schwanz und drücke ihn zwischen meine Schenkel. Habe mein Becken angehoben und lasse die Eichel zwischen den Schamis hin und her gleiten bevor sie sich an meine Lustgrotte drückt. Ich hebe mein Becken noch mehr an, lasse sie eindringen um dann meinen Unterleib langsam aber stetig auf diese mächtige Lanze gleiten zu lassen. Stöhne und wimmere dabei voller Geilheit und spüre wie ich mich auf dieser Lanze aufspieße. Ich verdrehe meine Augen vor Begierde und Lust und spüre wie er immer tiefer in mich eindringt. Graf Eduard hält dabei meine Hüften fest und spürt wie ich mich auf ihn gleiten lasse. Ich verharre einen Moment um mich an die Stärke und Härte wieder zu gewöhnen. Bewege dabei mein Becken leicht vor und zurück. Der Schwanz tief in meiner Fotze. Ich sehe den Grafen mit feuchten leuchtenden Augen an und beginne ihn dann langsam zu reiten. Er unterstützt mich dabei und hebt meine Hüften im Takt meines Reitens immer wieder leicht an. Oh wie geil das doch ist. Meine Schamis legen sich eng um die riesige Lanze und melken ihn förmlich. Ich spüre es an der Reaktion des Grafen, dass es ihm gefällt. Meine Reitbewegungen werden heftiger, schneller, geiler, intensiver. Ich lasse mich nun immer schneller und geiler auf ihn fallen, wimmere und stöhne immer geiler und lauter. Spüre wie es mich schon wieder überkommt. Meine Orgasmus-Wellen werden gleich meinen Körper erreichen und ihn zum Beben bringen. Ich schreie meine Lust und Leidenschaft laut heraus, bäume mich auf und spüre die Wellen in mir. Ich zittere und schreie auf seinem Schwanz sitzend, seine kräftigen Hände an den Hüften spürend immer wieder auf. Ich verliere fast den Verstand und das Bewusstsein so geil ficke ich mit ihm. Was für ein geiler Schwanz und guter Liebhaber. Er bringt mich von einem Megaorgasmus zum nächsten. Ich kann es nicht mehr halten, ich explodiere auf ihm und spüre wie es plötzlich aus mir heraus spritzt. Ich erschrecke, so was ist mir noch nie passiert.
Ich reiße meine Augen auf, sehe den Grafen unsicher und ängstlich an. Doch seine Augen und sein Verhalten zeigen mir, dass er es mir nicht übel nimmt, ganz im Gegenteil, er strahlt mich geil an und meint, ich solle alles los lassen und es aus mir heraus spritzen lassen. Oh mein Gott was ist nur mit mir geschehen. So habe ich es noch nie gespürt, so intensiv, so geil, so befriedigend. Und ich hatte zuerst so große Bedenken, dass er mich zerreißen würde. Ich habe es noch nie mit so einem großen geilen dicken Schwanz getrieben. Befriedigt sacke ich auf ihm zusammen, er steckt immer noch in meiner geilen Fotze und ich lasse mich auf den Grafen mit meinem Oberkörper fallen. Unsere Münder berühren sich, wir küssen uns leidenschaftlich und intensiv, unsere Zungen spielen zusammen und seine Hände streicheln meinen ganzen Körper. Mein Atem ist schwer, ich schnappe förmlich nach Luft, bin glücklich und zufrieden.
Wir liegen eine ganze Weile so nebeneinander auf dem großen Bett und ruhen uns aus. Dann fordert mich der Graf auf ihm nochmals seinen Schwanz zu blasen und ihn wieder zur Größe und Härte zu bringen. Sein Wunsch ist mir Befehl, sofort beginne ich ihn zu verwöhnen, zu massieren, zu blasen, zu lecken, ihm seine Eier zu kraulen und sie leicht zu ziehen. Er wächst und wächst bis er seine Größe und Härte wieder erreicht hat. Ich sehe den Grafen leidenschaftlich an und blase und lecke ihn weiter. Der Graf genießt es meine Zunge, meine Lippen, meine Hände zu spüren. Er lässt sich fallen und lässt mich machen. Ich spüre die aufsteigende Geilheit in mir wieder und meine Liebkosungen werden geiler und gieriger, intensiver und fordernder. Ich spüre das Pochen und Zucken des Schwanzes und beschleunige meine Handlungen. Von unten sehe ich immer wieder zum Grafen um sicher zu gehen, dass er sich wohl dabei fühlt. Nach einer ganzen Weile spüre ich in den Hodensäcken, dass sie sich zusammen ziehen und die Eichel und der Schaft pochen immer geiler. Meine Lippen legen sich eng um die Eichel, saugen sie tief in meinen Rachen ein. Dann plötzlich schießt es aus dem Schaft heraus, in Schüben überflutet der Graf meinen Mund mit seinem Samen, ich schlucke so viel ich kann, es ist so viel, es quillt mir aus den Mundwinkeln heraus und läuft an meinen Wangen herab. Ich muss nach Luft schnappen, dabei gleitet der Schwanz heraus. Er spritzt mir einige Ladungen ins Gesicht und in meine Haare, auch auf meinem Busen landet Sperma des Grafen. Ich lächle zufrieden den Grafen an und presse noch die letzten Tropfen seines geilen Samens aus dem riesigen geilen Schwanz heraus. Lecke alles fein säuberlich ab und schlucke die letzten Tropfen. Zufrieden mit mir und sich zieht mich der Graf nach oben, küsst meinen samenverschmierten Mund und kann seine eigene Geilheit schmecken. Wir sehen uns immer wieder tief in die Augen und küssen leidenschaftlich zusammen. Eng aneinander gekuschelt bleiben wir noch eine ganze Weile auf dem Bett liegen bevor wir uns dann voneinander verabschieden.
Die Marketenderin kommt wieder herein, reicht mir meine Kleidung und bringt mich nach einer angemessenen Verabschiedung beim Grafen und dem obligatorischen Knicks vor dem Grafen zurück zu meinen Gemächern. Das Laufen fällt mir noch schwer, habe noch immer das Gefühl als ob dieser gewaltige Schwanz in mir stecken würde. Der Samen an meiner Muschi, an meinen Beinen, auf meinen Titten, in meinem Gesicht hinterlässt noch immer Spuren an mir von dieser besonderen Nacht.
Ein geheimnisvolles und zufriedenes Lächeln zieht sich über mein Gesicht.
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