Das Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 1897 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manuela | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 1249 / 850 [68%] | Bewertung Teil: 9.64 (11 Stimmen) |
Teil 8 meiner selbst erlebten Geschichte. Bitte vorher die vorherigen Kapitel lesen, sonst hat man keinen zusammenhängenden Überblick der Geschehnisse. Viel Spass beim Lesen. Freue mich auf eure Bewertung und eure Kommentare. |
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schenkt ihr auch den letzten Tropfen seines Samens. Es ist ein beglückendes Gefühl zwei zitternde geile Körper so intensiv zu spüren. Ich reibe meine nasse Möse lustvoll über Robbys Gesicht und merke wie geil ich geworden bin. Seine Zunge schnellt immer wieder hervor, dringt in meine Scheide ein und bringt mich an den Rand meiner Geilheit.
Maria gleitet langsam von Robby herunter, liegt rücklings auf dem Bett. Robby greift nach mir, drückt mich nach oben, bringt mich in die Doggy Stellung und dringt dann geil und unverhofft von hinten in mich ein. Ich schreie auf vor Überraschung und Geilheit, genieße seine harten geilen Stöße in mich und spüre dass auch ich gleich kommen werde. Er greift von hinten an meine baumelnden Titten, greift sie, massiert sie stark und stößt leidenschaftlich und geil immer wieder zu. Ich wimmere und stöhne vor Lust und schreie meine Gier heraus. Maria greift an meine Klitoris und reibt sie mir mit ihren Fingern. Zuviel für mich, ich explodiere, komme zu einem wahnsinnigen intensiven Orgasmus und spüre dann auch den heißen geilen Samen tief in meiner Fotze von Robby. Mein Wimmern, mein Stöhnen, das Hächeln, der Atem wird immer schneller und kräftiger, ich befinde mich auf den Wellen des Orgasmus und schreie ihn laut heraus. Maria fingert meine Klitoris weiter und auch Robby stößt weiter in mich um all seinen Samen in mich zu pumpen. Ich sacke nach vorne erschöpft und befriedigt zusammen, komme neben Maria zum Liegen, wir küssen uns sofort innig und intensiv. Ich lasse den Orgasmus langsam und zufrieden ausklingen. Robby gleitet langsam aus mir heraus und liegt neben uns beiden Frauen.
Wir erholen uns von dem morgendlichen Fick und streicheln dabei unsere Körper immer wieder erneut. Was für ein Morgen denke ich mir, erst der geile Schwanz von Graf Eduard und dann noch der geile Dreier mit Maria und meinem Robby.
Wir Drei bleiben eng aneinander gekuschelt im Bett liegen. Jeder träumt so etwas vor sich hin. Wir erholen uns relativ schnell wieder und Maria ist die erste, die wieder beginnt Robby zärtlich aber auch fordernd zu streicheln. Ich spüre das schwere Atmen von Robby neben mir, öffne meine Augen und sehe wie Maria Robby einen bläst. Sein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins und seine prallen Hoden verraten mir, dass er bereit ist für eine nächste heiße Runde mit uns beiden geilen Frauen. Ich schmiege mich ganz nah an ihn, küsse ihn sinnlich und verlangend, unsere Zungen spielen unaufhörlich zusammen und wir werden alle zunehmend geiler.
Robby löst sich von mir und auch von Marias blasenden Mund, sieht uns geil an und sagt: "Ich will euch beide gleichzeitig. Seid ihr für mich bereit?" Erstaunt sehen wir ihn an, lächeln ihn an und nicken zustimmend mit unseren Köpfen. "Gut, dann kniet euch beide auf das Bett und streckt mir eure Fotzen und eure Ärsche entgegen. Lasst die Titten unter euch baumeln. Ich werde euch beide abwechselnd von hinten in eure nassen Fotzen und engen Ärsche ficken bis es euch richtig geil kommt." Wir warten keinen Augenblick, knien uns nebeneinander auf das Bett und strecken Robby unsere nackten Unterleiber entgegen. Seine Hände und Finger testen sofort ab unsere geilen Öffnungen bereits feucht für ihn sind. Er fingert uns beide, teilt die Schamis und dringt mit seinen gierigen Fingern in unsere Muschis ein. Wir stöhnen beide geil auf und drücken uns seinen Berührungen verlangend entgegen. Es dauert nicht lange, da sind unsere Lustgrotten richtig nass und bereit Robbys Schwanz aufzunehmen. Ja wir wollen ihn beide in uns spüren. Als erstes zieht er bei Maria seine Finger heraus, nimmt seinen Schwanz, setzt ihn an und mit einem starken kräftigen Ruck dringt er tief in sie ein. Sofort beginnt er ihre nasse Grotte zu ficken. Sie wimmert und stöhnt geil dabei auf. Dann entzieht er sich ihr wieder, setzt seinen harten Schwanz an meiner Pforte an und dringt ebenfalls mit einem kräftigen Ruck in meine geile Muschi ein. Ich schreie auf vor Geilheit und sehne mich so nach seinem fickenden Schwanz, presse mich ihm entgegen. Er wechselt immer wieder zwischen unseren beiden Pussys. Wir sind beide schon richtig geil und spüren auch das Robby richtig in Fahrt ist und sicherlich seine ganze heiße Sahne in und auf uns spritzen wird. Die Stöße werden geiler, kräftiger, schneller und fordernder. Wir merken langsam das Pochen des Schwanzes tief in unseren Grotten und können seinen Orgasmus kaum noch abwarten. Seine Finger verwöhnen immer die Frau, die nicht im Genuss seines harten Schwanzes ist. Wir stöhnen und wimmern beide immer geiler und verlangender. Ich spüre es, wie es langsam in mir aufsteigt, stöhne laut und wimmere gierig, teile es den beiden anderen mit. Maria bestätigt uns, dass auch sie bald so weit ist und zu einem geilen Orgasmus zusteuert. Robby fickt uns nochmals mit kräftigen Stößen und spürt wie wir fast gleichzeitig von den Wellen des Orgasmus geschüttelt werden. unsere Schreie verraten unseren Orgasmus und Robby zieht sich aus uns zurück, nimmt seinen harten Schwanz in die Hand, wichst sich und spritzt dann ein geilen Schüben seinen ganzen heißen geilen Samen auf unsere nassen Fotzen und auf unsere Ärsche. Alle Drei atmen sehr schwer, stöhnen immer wieder und lassen sich auf den Wellen des Orgasmus tragen. Was für ein geiles Gefühl es doch ist. Maria und ich küssen uns intensiv und verlangend, die Zungen spielen zusammen und wir spüren beide die Hitze des Samens auf unseren Körpern. Ich sacke langsam auf das Bett und liege ausgestreckt, befriedigt und zufrieden der Länge nach auf dem Bett. Maria fällt ebenfalls erschöpft und glücklich aufs Bett, wir küssten uns wieder und genießen einfach die gesamte Situation. Robby kniet über uns, sieht uns zufrieden und lächelnd an und lässt seine letzten Tropfen noch auf unsere Körper tropfen.
Nach einer Weile erhebt sich Maria, sucht ihre Klamotten zusammen, zieht sie aber nicht an, sondern nimmt sie nur auf den Arm. Kommt dann ans Bett und verabschiedet sich von mir und Robby mit einem zärtlichen Kuss. Sie bedankt sich bei Robby für eine sagenhaft geile Nacht mit ihm und mit uns beiden. Lächelt mich zufrieden an, nickt mir nochmals zu und verlässt uns dann leisen Schritts.
Robby und ich bleiben noch im Bett liegen, entspannen zusammen um dann später aufzustehen, zu duschen, uns anzukleiden und langsam zum Frühstück zu gehen.
Wir werden beide diese geile Nacht mit jeweils einem anderen Partner nicht vergessen. Der Morgen gemeinsam mit Maria und Robby hatte aber auch etwas, was man nicht so schnell vergessen wird.
Was für ein geiles Wochenende auf der Burg.
Teil 6 von 7 Teilen. | ||
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