Die Sex-Chroniken (4) - Die geile Nathalie abgeschleppt und durchgefickt (fm:1 auf 1, 2327 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chronist | ||
| Veröffentlicht: Dec 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 771 / 646 [84%] | Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen) |
| Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen. Die Geschichten sind dadurch vielleicht nicht so "extrem" wie andere, in denen die Autoren ihren Fantasien freien Lauf lassen, dafür sind es Erzählungen realer Begebenheiten. Ich möchte die Geilheit, die ich damals empfunden habe, nochmal aufleben lassen und mit euch teilen.
Die Sex-Chroniken (4) - Die geile Nathalie abgeschleppt und durchgefickt
Ich hatte einen Lauf. Nach dem Besuch von Clara musste ich gar nicht lange warten, um wieder eine Gelegenheit für Sex zu bekommen.
Nur wenige Wochen nach dem Clara bei mir war, schaffte ich es, Nathalie abzuschleppen. Nathalie war die Arbeitskollegin meiner guten Freundin Michaela, die als Verkäuferin in der Filiale einer großen, bekannten Modekette arbeitet.
Ich lernte Nathalie bei Michaelas Geburtstagsfeier kennen. Wir waren als größere Gruppe in einer Bar und fuhren anschließend weiter in einen Club. Ich hatte Nathalie schon früh am Abend ins Auge gefasst und war entschlossen zu versuchen, sie herumzukriegen. Sie war ein echter Hingucker: Geiler Arsch, Minirock, Pumps, ein enges, figurbetontes Top dessen Ausschnitt ihre Brüste gut in Szene setzte,.. sie war einfach ein richtig scharfes Luder.
Es ließ sich leicht mit ihr flirten und an ihrer offensiven, aufreizenden Art meinte ich zu merken, dass meine Chancen, sie vielleicht wirklich ins Bett zu kriegen, gar nicht so schlecht standen. Beim Tanzen im Club scheute sie keinen Körperkontakt - im Gegenteil. Sie lehnte sich an mich, rieb ihren prallen Hintern an meiner Hose und hatte offensichtlich Spaß daran, mich scharf zu machen.
Nathalie geizte nicht mit ihren Reizen. Allerdings nicht nur mir gegenüber. Mit ihrer freizügigen Kleidung und ihrem aufreizenden Tanzstil zog sie die begehrlichen Blicke vieler Männer auf sich. Auch andere Kerle versuchten in der Folge, die Aufmerksamkeit von Nathalie zu ergattern und näherten sich ihr immer wieder. Mit dem einen oder anderen tanzte sie auch kurz oder wechselte ein paar Worte. Da die Musik laut war und ich nicht immer unmittelbar neben ihr stand, konnte ich zwar nicht immer verstehen, was dabei gesprochen wurde, es war jedoch offensichtlich, dass sie flirtete.
Sie hatte bestimmt nicht an allen Typen Interesse, mit denen sie tanzte oder sprach und hätte sie auch sicher nicht alle so einfach rangelassen. Aber ich glaube, es gefiel ihr trotzdem, den Kerlen die Köpfe zu verdrehen. Mein Eindruck war, dass sie die Aufmerksamkeit genoss, die sie von so vielen Verehrern erhielt und dass sie sich daran erfreute, im Mittelpunkt des männlichen Interesses zu stehen.
Natürlich gefiel es mir nicht, dass ich nicht der einzige war, der ein Auge auf Nathalie geworfen hatte. Zugleich war es bei einer heißen Tussi wie ihr kaum anders möglich. Vor allem, wenn sie offensichtlich gefallen daran fand, sich durch den Einsatz ihrer weiblichen Reize in den Mittelpunkt zu spielen. Da flogen die Männer natürlich auf sie wie die Motten zum Licht. Mir war klar, dass ich es schwer haben würde, eine geile Braut wie Nathalie flachzulegen, wenn ich die Konkurrenz scheute und deshalb gleich einen Rückzieher machen würde.
Ich hatte ja den Vorteil, dass wir in einer gemeinsamen Gruppe unterwegs waren. Ich reagierte auch nicht eingeschnappt oder kindisch eifersüchtig oder dergleichen, wenn Nathalie ihre Aufmerksamkeit vorübergehend einem anderen Kerl zuwandte. Das hätte mich bei ihr nicht weitergebracht. Stattdessen gab ich mich locker und cool und blieb einfach subtil immer wieder an ihr dran, und versuchte dabei, weder zu viel noch zu wenig aufdringlich zu sein. Durch unsere gemeinsame Guppe kamen wir auch immer wieder mal zusammen, um z.B. zum wiederholten Male mit einem Alkohol-Shot auf unser Geburtstagskind Michaela anzustoßen. Solche Gelegenheiten nutzte ich dann auch, um die Aufmerksamkeit von Nathalie wieder mehr auf mich zu lenken. Und als wir gegen 4 Uhr in der Früh den Club verließen, hakte sie sich bei mir unter und wir gingen Arm in Arm. Alles schien nach Plan zu laufen und ich glaube, sie wäre zu diesem Zeitpunkt bestimmt einfach mit mir weiter Richtung Taxi spaziert und mit zu mir gefahren.
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