Griechischer Urlaub (fm:Ehebruch, 2214 Wörter) | ||
| Autor: Mara | ||
| Veröffentlicht: Dec 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3940 / 3197 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (38 Stimmen) |
| Eine neue Geschichte im Urlaub mit Maras Mutter. Passt auch in Alt/Jung | ||
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Blick unverfroren und ein kleines, anerkennendes Lächeln huschte über ihre Lippen.
Ihr Platz in der Mitte. Ihre Mutter setzte sich neben sie ans Fenster und klappte sofort ihr Reisemagazin auf. »Endlich«, seufzte sie. »Zwei Wochen nur Entspannung.«
Mara nickte nur, ihr Geist war schon woanders. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen, doch als sich eine Präsenz neben ihr bemerkbar machte, öffnete sie sie wieder. Ein Mann mitte 40 versuchte sein Handgepäck in das Fach über ihr zu schieben. Er war hochgewachsen, mit dunklen Haaren, die an den Schläfen bereits grau melierten, und einem freundlichen, aber ermatteten Lächeln.
»Erlauben Sie?«, fragte er mit einem leichten Akzent, den sie nicht sofort einordnen konnte.
»Gerne«, antwortete Mara und rückte ein wenig zur Seite, sodass er besser rankam. Sein Arm streifte dabei beinahe ihre Schulter, und sie roch einen Hauch von teurem Parfum und männlicher Wärme. Er war definitiv über 40, und er trug es mit einer Selbstverständlichkeit, die Mara sofort anzog. Er setzte sich auf den Platz neben sie.
Der Flug startete, und als das Flugzeug eine stabile Höhe erreicht hatte, entspannte sich die Atmosphäre. Mara zog ihr Handy heraus, doch ihre Batterie war schon fast leer. Verärgert suchte sie in ihrer Handtasche nach ihrer Powerbank, fand sie aber nicht.
»Suchen Sie etwas?«, hörte sie die raue, angenehme Stimme ihres Nachbarn.
»Meine Powerbank. Die eine Batterie meines Lebens, und natürlich ist sie weg«, seufzte sie theatralisch.
Er lächelte. »Ich habe eine hier. Aber das Kabel ist für ein iPhone.«
»Pech gehabt«, sagte Mara und blickte ihn direkt an. »Ich habe ein Android. Wir sind wohl nicht für einander bestimmt.«
Sein Lächeln wurde breiter. »Das wäre ja schade. Ich bin Andreas, übrigens.«
»Mara.« Sie reichte ihm die Hand. Ihre Finger berührten sich einen Moment länger als nötig.
Die Stewardess kam mit dem Getränkewagen, und Mara bestellte einen Weißwein. Andreas tat es ihr nach. »Auf einen schönen Urlaub«, sagte er und hob sein Plastikglas.
»Auf unerwartete Begegnungen«, erwiderte Mara und trank einen Schluck. Sie spürte, wie der Wein sie langsam in eine wohlige Stimmung versetzte, und die Enge des Flugzeugs schien einer aufregenden Intimität zu weichen.
Sie unterhielten sich über alles und nichts - über sein Geschäft in der Automobilbranche, über ihr Marketingstudium, über ihre gegenseitige Vorliebe für All-inclusive-Hotels. Jeder Satz war ein kleines Duell, voller neckischer Blicke und subtiler Komplimente. Er bewunderte ihren scharfen Verstand, sie seine reife, ruhige Art.
Als es dunkel wurde und die meisten Passagiere schliefen, lehnte sich Mara noch weiter zurück und tat so, als würde sie schlafen. Sie positionierte ihren Kopf so, dass sie fast seine Schulter berührte, und ließ ihre Hand auf der Armlehne zwischen ihnen ruhen. Nach ein paar Minuten spürte sie, wie seine Hand sich neben ihre legte. Seine Finger streiften sanft ihre, und ein Strom der Erregung durchfuhr sie. Er drehte seinen Kopf leicht zu ihr, und im schwachen Licht der Kabinenlampen sah sie das Verlangen in seinen Augen.
»Mara«, flüsterte er, seine Stimme war rau vor Begierde. »Du bist eine gefährliche Frau.«
»Nur für die richtigen Männer, Andreas«, erwiderte sie leise und bewegte ihre Hand, sodass sie seine vollständig bedeckte. Er schloss seine Finger um ihre, und sie saßen da, Hand in Hand, im stillen, dunklen Flugzeug, während sie auf ihre Landung in Griechenland warteten - eine Landung, die plötzlich viel mehr versprach als nur einen Beginn des Urlaubs.
Die Kabine war in ein gedämpftes Blau getaucht, nur die kleinen Leselampen über den Sitzen spendeten spärliches Licht. Die meisten Passagiere schliefen, ihr Atem gleichmäßig und leise. Maras eigene Mutter hatte den Kopf an die Seite gelegt und war ebenfalls in einen tiefen Schlaf gefallen. Es war die perfekte Bühne.
Mara spürte das Kribbeln der Aufregung in ihrem Bauch. Die Hand, die noch immer von Andreas' umschlossen war, begann sich langsam zu bewegen. Sie ließ ihre Finger über seine Handfläche gleiten, bevor sie sich vorsichtig löste. Sein Blick folgte ihrer Bewegung, und er hielt den Atem an. Ihre Hand wanderte langsam nach unten, legte sich auf seinen Oberschenkel und verharrte dort einen Moment, um seine Reaktion abzuwarten. Er starrte sie an, seine Augen weit vor Erwartung und einer Prise Unglauben.
Ein triumphierendes Lächeln huschte über Maras Lippen. Sie genoss diese Macht, diese intime Verschwörung in der Öffentlichkeit. Ihre Finger begannen, sanft über den Stoff seiner Hose zu streicheln, kreisend und langsam. Sie fühlte, wie sein Körper sofort reagierte, wie sich unter ihren Berührungen eine deutliche Erhebung bildete, die sich gegen den Stoff drückte. Andreas schluckte schwer und lehnte sich ein wenig zurück, um ihr mehr Raum zu geben.
Seine Hand fand ihren Weg zu Maras Oberschenkel. Er zögerte nicht, sondern drückte fest zu, seine Finger gruben sich sanft in ihr Fleisch durch das dünne Kleid. Es war eine stumme Bestätigung, ein Flehen, das sie nicht ignorieren wollte.
Ihre Hand wurde mutiger. Ihre Finger umschlossen den harten Buckel seiner Hose und begannen, ihn langm, aber bestimmt, zu massieren. Sie spürte das Pochen seiner Erektion durch den Stoff, fühlte die Hitze, die von ihm ausging. Andreas' Atem wurde flacher, er schloss die Augen und konzentrierte sich nur noch auf ihre Berührung. Sein Griff an ihrem Oberschenkel wurde fester, als versuche er, sich an ihr festzuhalten, um nicht laut aufzustöhnen.
Mara spürte den Nervenkitzel, die Gefahr, ertappt zu werden. Ihre Mutter schlief nur wenige Zentimeter entfernt. Eine Stewardess konnte jederzeit vorbeikommen. Doch dieser Gedanke machte sie nur geiler. Ihre Bewegungen wurden präziser, sie spürte, wie er sich unter ihrer Hand spannte, wie jeder Muskel in seinem Körper straffte.
Andreas öffnete die Augen wieder und blickte sie an. Sein Blick war dunkel vor Begierde. Er beugte sich ein wenig zu ihr, sein Mund nur Zentimeter von ihrem Ohr entfernt. »Mara«, flüsterte er heiser, sein Atem ein warmer Hauch auf ihrer Haut. »Ich... ich kann nicht...«
Sie verstand. Ihre Finger fanden den Reißverschluss seiner Hose und zögerten nur einen winzigen Moment. Dann öffnete sie ihn leise, das leise Zirren kaum hörbar im summenden Lärm der Flugzeugmotoren. Ihre Hand glitt unter den Bund seiner Boxershorts, und ihre Finger umschlossen seinen heißen, pulsierenden Schwanz. Er war hart wie Stahl.
Sie begann, ihn mit langsamen, geübten Bewegungen zu streicheln, von der Basis bis zur Spitze. Ihre Daumen verrieben sich über die empfindliche Eichel, die bereits mit Vorlust glänzte. Andreas' Hüfte hob sich unwillkürlich, er stieß einen erstickten Laut aus, den er sofort als Husten tarnen musste. Seine Hand wanderte höher unter ihrem Kleid, bis sie die Kante ihres Slips erreichte. Seine Finger streiften über den dünnen Stoff, fühlten die Feuchtigkeit, die bereits durchgesickert war.
Das Spiel war eskaliert. Es war kein neckisches Flirten mehr, es war rohe, ungestüme Lust. Ihre Hand arbeitete schneller und fester an ihm, spürte, wie er näher kam, wie sein ganzer Körper zu vibrieren begann. Er drehte den Kopf weg und biss sich auf die Lippe, um keinen Laut von sich zu geben. Seine Finger drückten fest gegen ihre nasse Stelle, reiben sie im gleichen Rhythmus, mit dem sie ihn befriedigte.
Dann spürte sie, wie sein Körper erstarrte. Ein leises, unterdrücktes Stöhnen entwich seiner Kehle. Mara spürte den Puls seines Orgasmus in ihrer Hand, als seine heiße, salzige Ladung sich ergoss. Ohne zu zögern, brachte sie ihre nasse Hand an ihren Mund, schloss die Lippen um ihre Finger und schmeckte ihn. Ihr Blick traf seinen, während sie langsam ihre Finger säuberte, ihr Ausdruck eine Mischung aus purem Triumph und ungestümer Lust.
Langsam zog Mara ihre Hand zurück und zog seinen Reißverschluss wieder zu. Sie lehnte sich in ihren Sitz, ein zufriedenes, verschmitztes Lächeln auf den Lippen. Die restliche Flugzeit verbrachten sie in schweigender, elektrisierender Nähe, eine stumme Zusage für das, was noch kommen würde.
Als das Flugzeug mit einem leisen Ruck aufsetzte und die Passagiere begannen, sich zu rühren, war die Magie vorbei. Die Kabinenlichter gingen an und zerrissen die intime Dunkelheit. Mara reckte sich und blickte aus dem Fenster, während das Flugzeug zum Gate rollte. Ihre Mutter gähnte und begann, ihre Sachen zusammenzupacken.
»Endlich«, murmelte sie. »Ich kann es kaum erwarten, ins Hotel zu fahren.«
Mara nickte und warf einen letzten Blick zu Andreas. Er sah nervös aus, während er seine Jacke zurechtrückte. Als die Signalton ertönte und die Passagiere aufstanden, um auszusteigen, folgte Mara ihrer Mutter den Gang entlang. Am Ausgang, in der geschäftigen Gate-Halle voller Menschen, blieb sie kurz stehen, um nach ihrer Mutter zu sehen.
Und dann sah sie ihn.
Nur wenige Meter entfernt stand Andreas. Aber er war nicht allein. An seiner Seite hing eine Frau um seinen Arm, lächelte ihn an, während sie versuchte, zwei müde Kinder zu bündeln. Er sagte etwas zu seinem Sohn, rückte ihm die Kappe zurecht und lächelte den perfekten Lächeln eines Familienvaters.
Für einen Moment war alles still. Maras Lächeln erstarrte, bevor es sich in ein breites, wissendes Grinsen verwandelte. Es war kein böses Grinsen, sondern eines voller spielerischer Macht und eines kleinen, triumphierenden Geheimnisses.
Andreas fühlte ihren Blick. Er hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. Der selbstbewusste Mann aus dem Flugzeug war verschwunden, ersetzt durch einen Mann, der erwischt worden war. Seine Augen weiteten sich, eine Spur von Panik schoß hinein. Er versuchte sofort, sein Gesicht zu einer neutralen Maske zu formen, ein höfliches Nicken für eine fremde Passagierin, aber er versagte kläglich. Er wurde blass, und sein Lächeln war eine verkrampfte Grimasse.
Mara hielt seinen Blick einen weiteren Moment lang fest, genoss seine sichtbare Panik. Dann zwinkerte sie ihm langsam und deutlich zu, drehte sich auf dem Absatz und folgte ihrer Mutter mit einem beschwingten Schritt zum Gepäckausgang. Der griechische Urlaub hatte gerade erst begonnen, und er war bereits vielversprechender, als sie es sich je hatte träumen lassen.
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