| Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7203 Wörter) [30/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 7062 / 4916 [70%] | Bewertung Teil: 9.50 (16 Stimmen) | 
| Endlich war der Tag gekommen. Wir heirateten. | ||
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sich: "Oh, das ist klasse, die freuen sich schon." Ich sagte lachend zu  Vanessa: "Hast du gehört Vanessa. Mami bekommt heute Nacht von Papi 2  Eier geschenkt." Vanessa bewegte sich vor Freude heftig in meinen  Armen. Hatte mühe sie festzuhalten. Die Vanessa verstand kein Wort von  dem was ich sagte. Das war mehr mein lächeln, wie ich vermutete, dass  sie dazu bewegte, sich heftig auf und ab Bewegungen zu bewegen.  
 
Während wir uns unterhielten betätschelte ich seinen Arsch und er meiner. Dann fuhr er mit der Hand durch meine Arschkerbe. Dann küssten  wir uns. Vanessa meldete sich. Sie quengelte etwas. Sie machte einen  Schmollmund. Ich beruhigte sie in meinen Armen und gab ihr einen Kuss  auf die Wange. Auch Matthias küsste sie auch kurz. Streichelte ihre  süßen Bäckchen. Dann küssten wir uns wieder auf den Mund. Sofort fing  Vanessa das Weinen an. Sie hörte auf, wenn wir uns nicht mehr küssten.  Matthias zu mir: "Glaubst du, die Vanessa ist eifersüchtig, wenn ich  das mal so nennen kann." Ich fragte zurück: "Fragt sich nur auf wen?  Uns beide, du oder ich." Also machten wir die Probe auf Exempel. Wir  küssten uns wieder auf den Mund. Und wieder meldete sich Vanessa. Sie  weinte. Wir küssten uns nicht mehr. Und Vanessa hörte auf zu weinen.  Und wir beide mussten lachen.  
 
Micha und Manu kamen auf uns zu. Wir saßen jetzt auf unseren Stühlen. Vanessa auf meinem Schoß. Michaela fragte uns ob wir auch ein Stück  Schokolade haben wollen. Sie brach ein Stück Schokolade ab und reichte  es mir. Manuela machte das gleiche bei Matthias. Ich nahm es und biss  hinein. Ein klitzekleines Reststück gab ich Vanessa. Sie wusste zuerst  nicht, was sie damit machen soll. Obwohl sie schon Zähne hat, kaute sie  nicht. Sie hatte es im Mund und wartete bis es geschmolzen war. Dann  schluckte sie es hinunter. Michaela und Manuela wollten Vanessa auch  ein Stückchen geben. Ich protestierte, weil beide ihr ein großes Stück  geben wollten. Also gaben sie ihr ein sehr kleines Stück. Ober besser  beschrieben, ich gab Vanessa die Stückchen. Nachdem sie es geschluckt  hatte freute sie sich. Sie stand auf meinen Oberschenkeln und hüpfte  auf und ab. Ruderte mit ihren Ärmchen hin und her. Danach ging es  wieder ins Haus zurück und ich setzte Vanessa in ihre Schaukel. Die  Schaukel war an langen Seilen an der Decke befestigt. Die Schaukel  wurde von mir leicht in Bewegung gesetzt. Und Vanessa quiekte vor  vergnügen. Still wurde sie, wenn die Schaukel sich von mir weg bewegte.  Als dann Vanessa auf mir zu bewegte, freute sie sich. Quietschte wieder  laut vor vergnügen. Nach mehreren Minuten holte ich sie wieder aus der  Schaukel und legte sie in ihrer Babyschale.  
 
Danach machte ich das Haus sauber. Räumte auf. Vanessa immer in meiner Nähe. Als das Geschehen war, fuhren wir mit dem Auto um die Mittagszeit  zum Picknick. Wir suchten am Waldesrand eines Sees südlich von Nürnberg  eine geeignete schöne Stelle. Dort herrschte leider Badeverbot. Warum,  weiß ich nicht? Außerdem war das Wasser eh arschkalt.  
 
Ein schattiges Plätzchen wurde ausgesucht. Unter einem Baum mit seinem riesigen Blätterdach ausgesucht. Hinter uns nur dicht gewachsenes  Gestrüpp. Nach dem Essen wurde Federball gespielt. Mal spielte ich mit  Michaela. Mal spielte Matthias mit Manuela oder Micha und Manu  gegeneinander. Als wir so eine Weile dort saßen und beim Badminton  zuschauten, hörte ich ein Gestöhne. Ich fragte Matthias: "Hörst du das  auch?" Er: "Was denn?" Ich weiter: "Da stöhnt doch jemand." Matthias:  "Ja, jetzt wo du das sagst. Jetzt höre ich das auch. Warte einmal. Ich  schaue nach. Also macht er sich auf den Weg. Manuela und Michaela  wurden auch neugierig und brachen ihr Spiel ab. Manu fragte: "Wo geht  Papa hin?" Meine Antwort: "Er schaut nach was. Kommt aber gleich  wieder." Beide wurden neugierig und wollten Papa nachlaufen. Aber ich  verbot es. Beide setzten sich zu mir und ich lenkten sie ab. Jetzt  spielten sie zusammen Karten. Nach kurzer Zeit kam er wieder zurück und  berichtete mir. Er zog mich zur Seite, damit die Manu und Micha den  Bericht nicht hörten. Dabei erzählte Matthias: "Also, ich bin um das  Gebüsch gegangen und da lag ein Pärchen. Beide waren nackt  nebeneinander. Sie hatte die Beine breitgemacht und er hat sie  gefingert. Aber nicht gefickt. Ich wollte mich diskret wieder  zurückziehen, da sah ich, dass noch zwei Männer mit herunter gelassenen  Hosen ihre Schwengel massierten." Ich antwortete mit: "Oh! Das ist  geil." Matthias erzählte weiter: "Es geht ja noch weiter. Von der  jungen Frau, vielleicht um die 30, waren ihre beiden Nippel gepierct.  Und spindeldürr war sie auch noch. Flach wie ein Brett. Praktisch nur  Haut und Knochen." Wieder sagte ich: "Oh!" Wir beide beschlossen,  wieder zu unserer Decke zurückzugehen und mit den Kindern weiter Karten  zu spielen. Aber was mir auffiel, dass Matthias seit dem Vorfall etwas  ruhiger war. Er war wortkarg geworden. Als ob er sich was überlegte.  Nachdem der Schatten vom Baum immer länger wurde, wurde es Zeit wieder  aufzubrechen. Wir fuhren heim.  
 
Die Hochzeit kam immer näher. Je näher der Termin kam, umso nervöser wurde ich. Nervosität war eigentlich das falsche Wort. Eher Aufregung.  Hatte ich auch nichts vergessen. Mehrmals machte ich die Liste durch,  damit man ja nichts vergessen hatte. Komisch, bei der Heirat von  unserer Nachbarin Anja, war ich die Ruhe selbst. Hatte alles gemanagt,  damit ihre Hochzeit mit ihrem Freund Christian, damals war er mein  Freund, ein Erfolg wurde. Jetzt stand ich vor diesem Problem. Immer  wieder ging ich die Liste durch. Irgendetwas hatte ich vergessen. Ich  wusste nur nicht was. Dann machte es "Klick". Wir waren zwar beim  Floristen und bestellten für die Tische Blumendekorationen und auch für  das Auto ein Bukett. Aber kein Brautstrauß. Keiner dachte daran. Ich  fragte mich, wie mir das entfallen konnte. Also fuhr ich zum Floristen  und bestellte für den Tag X noch einen Brautstrauß.  
 
2 Tage vor dem Termin vorm Standesamt, kamen meine Eltern und Paul und quartierten sich bei uns ein. Die Kinder freuten sich, als ich sie von  der Schule holte. Nach dem Abendessen besprachen wir kurz die  anstehende Hochzeit. Wir kauten praktisch alles noch einmal durch. Paul  saß neben mir. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Bein. Ich  ahnte schon was er wollte. Böse schaute ich ihn an. Denn Manu, Micha  und Vanessa waren ja noch anwesend. Aber das scheint ihm nicht zu  stören. Bis ich seine Hand von meinem Bein schob.  
 
Wir hatten noch ein wenig Zeit bis die Kinder ins Bett mussten. Also spielten wir mit ihnen Karten, wie Schwarzer Peter, Mau Mau usw. und  Brettspiele, wie Mensch ärgere dich nicht, Monopoly usw. Diesmal  spielte ich ehrlich, da Matthias nicht mit uns spielte und er nicht auf  der Gewinnerstraße war. Manuela erzählte meiner Mutter Claudia, wie ich  damals beim 1.Spiel beschiss. Ich ergänzte Teile, was die Manuela nicht  erzählte. Meine Mutter lachte und meinte: "Da muss ich wohl auf meine  Tochter aufpassen, damit sie uns nicht noch einmal betrügt." Mein Papa  und Matthias spielten zusammen Schach. Vanessa saß fast immer auf  meinem Schoß. Sie unterstützte mich, weil ich wieder einmal auf der  Verliererstraße war. Indem sie das Spiel sabotierte und alles  durcheinander schmiss. Was Manu und Micha auf die Palme brachte, weil  es bei beiden wieder einmal sehr gut lief. Paul schaute in die Glotze  und beteiligte sich nicht an unserem Spiel. Er wartete nur darauf, dass  die Kinder im Bett waren und er mich ficken konnte. So meine Vermutung.  
 
 
Bis es schließlich für die Kinder Zeit wurde. Vanessa legte ich kurz vor Spielschluss in ihr Bettchen. Das ging, weil ich wieder beim Spiel  verlor und viel Zeit hatte. Claudia und ich brachten Micha und Manu ins  Bett. Kaum schlossen wir die Tür hinter uns unterhielten wir uns kurz  über die anstehende Fickerei. Kaum waren wir wieder im Wohnzimmer, ging  es los. Paul holte mich zu sich. Kaum saß ich bei ihm, wurde er aktiv  und begrapschte mich. Dann machte ich den Vorschlag, gleich ins Bett zu  gehen. Zuerst war Paul damit nicht einverstanden, denn er wollte mich  gleich flach legen. Schließlich stimmte er zu. Wir machten unsere  Abendtoilette. Umziehen brauchten wir nicht. Nur ausziehen. Gleich  nackt ging es ins Schlafzimmer. Wie immer war ich die Letzte. Das  Geknutsche war schon voll im Gange. Mama Claudia mit gleich 3 Männern.  Wann hatte ich das das letzte Mal. Paul leckte die Muschi. Matthias  massierte und küsste die Brust und Papa küsste seine Angetraute Claudia  auf dem Mund.  
 
Ich stieß dazu und Paul rutschte sofort zwischen meinen Beinen. Er leckte meine Muschi. Da ich so was schon geahnt hatte, dass es zu Sex  mit Paul kommen könnte, besorgte ich mehrere Kondome. Während Paul mich  leckte, griff ich in die Schublade und holte eines heraus. Als Paul  dies sah, verdrehte er die Augen. Denn er würde mich lieber ohne Gummi  vögeln. Aber da biss er bei mir auf Granit. Ohne Gummi, kein Sex. Das  hatte ich ihm schon angedroht.  
 
Er hörte mit dem Lecken auf und richtete sich auf. Ich richtete mich auch auf und rutschte etwas nach vorne zur Bettkante. Dann lutschte und  wichste ich seinen Pimmel steif. Dafür brauchte man kein Gummi. Als  sein Pimmel steif wurde, riss ich die Verpackung auf und stülpte das  Gummi über seine Eichel. Dann rollte ich es ganz auf. Küsste und leckte  noch seine Spermaspritze. Legte mich wieder auf den Rücken und Paul auf  mir drauf. Ich positionierte mich noch ein wenig und erfasste Pauls  Schwanz. Dirigierte ihn zu meiner Muschi und Paul machte den Rest.  Ruckzuck penetrierte er in mir. Munter fickte er drauf los. Gleich mit  harten stößen, dass unsere Leiber zusammen klatschten. Während er mich  hart fickte, knutschte er mein Gesicht und Hals ab.  
 
Während er mich am Hals abknutschte, sah ich hinüber zu meiner Mutter. Sie wurde gerade in Sandwich gevögelt. Matthias lag unten und Papa oben  auf und versenkte seinen Pimmel in Arsch meiner Mutter. So einen geilen  Fick hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Hinterher erfuhr ich,  dass mein Vater nicht das Arschloch meiner Mutter bearbeitete, sondern  in die Möse fickte. Eine Doppelpenetration ins selbe Loch. So einen  Fick hatte ich erst recht schon lange nicht mehr gehabt.  
 
Es dauerte nicht lange und Paul spritzte seine Ladung unter lautem Stöhnen in sein Gummi. Paul lag noch auf mir drauf. Dann rollte er von  mir herunter. Sein Pimmel rutschte aus meiner Möse. Der Lümmelsack war  voller Sperma. Ich griff nach seinem erschlafften Penis. Streifte das  Kondom ab und führte es zu meinem Mund. Dann hob ich das Ende nach oben  und das Sperma floss in meinem Mund. Ich schluckte alles. Paul meinte:  "Ich sehe es gerne, wenn geile Frauen mein Sperma schlucken. Einfach  geil. Wie die Mutter, so die Tochter." Dann machte ich einen leichten  Knoten ins Gummi und legte es auf dem Nachttischschränkchen. Ich  schaute nach nebenan. Papa war schon fertig. Er spritzte seine Ladung  in das geile Fickloch meiner Mutter. Papa lag daneben und schaute zu  wie beide, Matthias und Claudia, laut stöhnend miteinander vögelten. Es  dauerte noch eine ganze Weile bis Matthias abspritzte. Inzwischen  erreichte Claudia ihren Höhepunkt. Sie stöhnte laut. Die ganze Zeit war  sie nach vorne gebeugt und umarmten sich. Aber bei ihrem Orgasmus  richtete sie sich auf schrie: "Ich komme, ich komme." Dann ließ sie  sich wieder nach vorne fallen und Matthias fickte langsam weiter.  
 
Es dauerte noch ein paar Minuten bis Matthias abspritzte. Claudia bückte sich nach vorne um Matthias zu küssen. Dann wieder aufgerichtet und  Matthias begrapschte ihre Titten. Mama ritt ganz wild auf Matthias  Schwanz. Inzwischen kam meine Mutter ein zweites Mal. Matthias: "Ich  komme." Kurz danach spritzte Matthias seine Ladung in meiner Mutters  Möse. Ich dachte: "Oje, wenn er jetzt seinen Schwanz herauszieht, läuft  alles heraus. Und es gibt eine Sauerei auf dem Laken. Ich sah schon wie  ein Teil herauslief. Ich reagierte schnell und entknotete das Gummi.  Nach meiner Bitte an meiner Mutter nicht gleich von Matthias runter zu  rutschen, kam sie nach. Ich hielt das entknotete Gummi direkt an ihr  Geschlechtsteil. Sie erhob sich und ich hielt die groß erweiterte  Öffnung an ihrer Möse. Es ließ sich nicht vermeiden, dass ein Teil  schneller war als ich und auf das Laken und sein Schwanz tropfte. Aber  den größten Teil fing ich ein. Dann fragte ich sie ob sie etwas von dem  Sperma schlucken wollte. Sie schüttelte den Kopf. Also ohne  nachzudenken schüttete ich den Inhalt der Lümmeltüte in meinem Schlund.  Gierig schluckte ich, während die anderen gespannt zuschauten. Aber  eines machte meine Mutter noch. Sie leckte Matthias, Pauls und Huberts  Pimmel sauber. Dann legten wir uns schlafen. Mit 5 Personen war es ein  wenig eng auf dem Bett. Paul Rechtsaußen, dann lag Claudia zwischen  Paul und Matthias. Und Linksaußen mein Papa. Ich schlich mich ins  Gästezimmer. Ich schlich mich ins Kinderzimmer und nahm Vanessa mit und  legte sie neben mir ins Bett. Nachdem das Licht gelöscht wurde, schlief  ich glücklich ein.  
 
Am nächsten Tag ging das gleiche Spielchen von vorne los. Matthias fuhr die Kinder in die Schule und gleich danach weiter zur Arbeit. Paul  wollte mit mir schlafen. Doch ich verweigerte mich ihm. Was bei ihm  wieder einmal sauer aufstößt. Dafür knutschte ich mit ihm ein paar Mal,  um ihn ein wenig Milde zu stimmen. Dabei begrapschte er mich. Zwickte  mir ein paar Mal in mein Po oder langte mir von hinten zwischen die  Beine. Er meinte, dass ich ihn durch meine Anwesenheit scharf machte.  Da hat er nicht ganz Unrecht. Denn ich bückte mich absichtlich vor ihm  und wackelte mit dem Po. Sein drängen, dass er mich ficken möchte, gab  ich nach. Ich forderte ihn auf meine Muschi zu lecken. Dabei zog ich  meinen Rock hoch und mein Slip herunter. Paul fragte: "Nur lecken?"  Ich: "Also gut. Hol dir ein Gummi." So schnell hatte ich ihn noch nie  gesehen, wie er aus der Küche rannte und sich ein Gummi besorgte. Ich  lag breitbeinig auf dem Küchentisch. Den Kopf leicht angehoben sah ich  Paul zurückkommen. Er wichste seinen Schwanz schon unterwegs steif.  Rollte sogleich den Lümmelbeutel drüber. Währenddessen massierte ich  meine Möse und Klit. Ohne mich zu lecken steckte er gleich seinen  Pimmel in meine Möse. Fickte munter drauf los. Meine Beine auf seine  Schulter gelegt. Mein Vater kam in die Küche und setzte sich auf einen  Stuhl und schaute zu. Meine Mutter kochte das Mittagessen weiter und  beschäftigte nebenbei die Vanessa. Ab und zu kam sie zu uns und stellte  sich neben Paul, während er sein Pimmel in mir hämmerte. Mama sagte zu  mir: " Ich werde Pauls Sack massieren. Das bringt ihn garantiert auf  180." Claudia krallte sich Pauls Sack und knetete ihn durch. Das war  zuviel für Paul. Noch ein paar kräftige Stöße und dann spritzte Paul  ab. Stöhnend pumpte er sein Sperma ins Gummi.  
 
Ich setzte mich auf und griff nach seinem Pimmel. Nachdem er seinen Schwanz aus meine geile Fotze herauszog. Das Gummi hing halb am Schwanz  und das Reservoir vom Gummi war voll. Es baumelte an Pauls Schanz hin  und her. Ich streifte die Lümmeltüte ab. Ich fragte meine Mutter ob sie  ein Aperitif gebrauchen kann. Was sie verneinte. Ich meinte: "Ok, dann  schlucke ich." Ich führte das offene Ende zu meinem Mund und ließ den  geilen Saft in meinen Mund fließen. Ich wartete noch auf den Rest von  dem Geilsaft. Ein paar Tropfen noch und dann schluckte ich alles. Paul  meinte: "Du hast vielleicht eine verdorbene geile Tochter. Es macht  immer wieder Spaß mit ihr zu vögeln." Ich stieg vom Tisch, zog mein  Slip wieder an und schob meinen Rock wieder hinunter. Richtete ihn.  Dann schmiss ich das Gummi in den Abfall.  
 
Claudia übergab mir Vanessa. Meine Mutter meinte: "So, jetzt bin ich dran. Los Paul, fick mich." Paul: "Geht nicht. Mein Schwanz muss sich  etwas ausruhen, bevor ich wieder kann."  
 
Ich wandte mich an Mama: "Wieso hast du nicht gleich mehrere Liebhaber. Dann wäre jeder bedient worden. Also ich hätte jetzt Lust dazu einen  Rudelbums zu veranstalten. Jetzt bin ich warm gefickt worden." Mama  lachte zwar, sagte nichts darauf.  
 
Ich wandte mich an Paul: "Dann lecke sie und Papa kann sie doch ficken. Dann sagte ich zu Papa: "Warum vögelst du nicht Mama. Letzte Chance.  Denn Morgen um diese Zeit sind die Kinder da. Da geht es nicht mehr."  Claudia stand schon bei Hubert und neckte einander. Papi begrapschte  Mamas Po und gaben sich einen Kuss. Verliebt wie am ersten Tag. Hubert:  "Gute Idee. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen?" Claudia meinte:  "Aber vorher lecke ich Pauls Schwanz sauber." Gesagt und getan. Ich  kümmerte mich weiter um das Mittagessen und beschäftigte mich mit  Vanessa, die auf dem Boden war und mit der Rassel spielte. Claudia zog  ihre Hose und Slip aus und legte sich rücklings auf den Tisch. Machte  sogleich ihre Beine breit und mein Vater Hubert holte seinen Schwanz  heraus. Paul leckte Mamas Möse. Ich ging sogleich auf Paul zu und  schlug ihn leicht auf den Hinterkopf. Dann sagte ich zu ihm: "Wieso  hast du vorhin meine Möse nicht gelegt?" Paul zuckte mit dem Kopf und  schaute mich kurz böse an. Claudia krallte Pauls Kopf, drehte ihn  wieder zu sich und drückte ihn wieder an die Möse. Nachdem Papa seinen  Schwanz steif wichste, ging Paul zur Seite und beide tauschten die  Plätze. Sogleich hämmerte Papa seinen Pimmel in Mamas Möse, die sofort  das Stöhnen anfing. Nach einer Weile und viele Schweißperlen auf der  Stirn spritzte Hubert seinen Samen hinein. Nachdem Papa sich von ihr  entfernte, tropfte Sperma aus ihrer Möse. Da keine Tischdecke auf dem  Tisch war, tropfte das Sperma direkt auf die Tischplatte. Mama stieg  vom Tisch. Ich reichte ihr ein Papiertuch zum Abwischen. Sie machte  ihre Möse sauber. Danach zog sie sich wieder an. Ich wischte den Tisch  mit einem feuchten Lappen ab. Während ich den Tisch abputzte, schlug  Paul mir kräftig auf den Po. Paul meinte: "Einen geilen Fickarsch hast  du." Dann streichelte er meine Arschbacke, wo er vorher drauf schlug.  
 
Dann sagte ich zu den anderen: "Ich überlege, ob ich das kleine Tete á Tete heute Abend Matthias erzählen soll. Das macht ihn wahrscheinlich  fuchsteufelswild." Dabei grinste ich und sagte weiter: "Ich glaube, ich  weiß was er sagen würde. Er wird sagen. Ich rackere mich einen ab und  gehe arbeiten und du bumst vergnügt durch die Gegend." Grinsend und  sagte ich dann weiter: "Wenn er die Chance hätte, dann würde er, mir  die Kleider vom Leib reißen und mich brutal missbrauchen. Was er früher  gerne machte. Aber mit Kindern geht es halt nicht mehr. Müssen warten  bis die Kinder eingeschlafen sind. Oder warten bis sie erwachsen werden  und ausgezogen sind." Hubert meinte: "Ja früher, da war alles ganz  anders. Da waren wir noch jung und unschuldig. Die Betonung liegt jetzt  auf "und"." Mama stimmte ihm zu und lachte dabei. Claudia: "Ja, war das  schön. Da sind wir auch übereinander hergefallen wie die Berserker. Zu  Anfangs mindestens 2 bis 3 Mal am Tag gevögelt." Hubert: "Jetzt, im  meinem Alter, genügt schon einmal am Tag. Obwohl ich deine Mutter auch  hin und wieder gerne mehrmals am Tag, so wie früher, vögeln würde. Aber  diese Zeiten sind vorbei. Man wird halt alt. Früher brauchte ich nur  eine Hand um meinen steifen Schwanz nach unten zu drücken. Aber die  Kraft lässt nach. Jetzt brauche ich schon beide Hände dazu." Ich lachte  über seinen Witz und antwortete ihm: "Leistungsficken in deinem Alter  ist nicht gut. Eines Tages liegst du im Bett und der Schlag trifft  dich. Dafür hast du doch Paul. Soll er sich doch anstrengen. Außerdem,  wenn Mama will, kann sie doch auch einen Dildo nehmen. Das hatte ich  letzte Woche gemacht. Hatte einfach Lust dazu. Wenn ich ab und zu  meinem Matthias so was erzähle, meint er, dass ich eine unersättliche  kleine geile Schlampe bin. Aber meine kleinen Anekdoten machen ihn  scharf."  
 
Dann erzählte ich weiter: "Aber was mich stört, aber mich sogleich geil macht, ist, dass er ein High Heels Faible hat." Claudia: "Was? Zieht er  etwas Heels an?" Ich: "Hä? Matthias? Nein! Ich muss sie anziehen und  damit durch das Haus laufen. Es macht ihn geil, wenn der Stilettoabsatz  auf den Fliesen klappert. Dann lauf ich rum, wie die Nutten im Puff.  Ich habe mich schon daran gewöhnt. Natürlich soll ich die Heels mit den  höchsten Absätzen tragen. So  15, 16 cm Absätze. Aber darin kann ich  nicht oder schlecht laufen. Mir genügen schon die 12 oder 13 cm."  Claudia: " Also mir gefällt es, wenn ich High Heels trage. Das macht  die Beine schön lang und meine beiden geilen Böcke richtig scharf."  Hubert und Paul stimmten Claudia zu. Papa meinte: "Welcher Kerl wird da  nicht scharf?" Paul stand auf und ging zu meiner Mutter. Als er hinter  ihr stand, griff er nach ihrer Brust, sie massierte und dabei ihren  Hals küsste. Dann sagte er, dass es ihm auch scharf macht. Ich: "Ja,  das macht Matthias auch sehr scharf. Aber 15, 16 cm sind doch ein wenig  zu viel. Ich hoffe nicht, dass Matthias eines Tages mit Ballettschuhen  oder Ballettstiefeln ankommt. Denn da tät ich wahrscheinlich  ausflippen." Claudia lachte und sagte: "Gute Idee. Das werde ich ihn  fragen, ob er auf so was steht." Ich: "Bloß nicht. Sonst kauft er die  auch noch." Claudia lachte wieder und fragte weiter: "Hast du  Plateauschuhe?" Ich: "Nein. So was gefällt mir nicht. Außerdem, in  meinen Augen gefährlich. Obwohl 1 oder 2 cm Plateau ginge ja noch. Aber  was drüber hinausgeht. Nach meinem Geschmack hässlich und bescheuert."  Dann fing ich das Lachen an. Natürlich fragten sie nach warum ich  lachte. Ist mir sofort eingefallen, als ich Plateau sagte.  
 
Ich erklärte sie auf: "Nun, das habe ich vor Jahren im Fernsehen gesehen. Da war ein Kerl, entweder eine Transvestit oder Dragqueen. So  was in der Richtung. Nun, sie trug auf einer Party glitzernde  silberfarbene Overknee Plateaustiefel. Vielleicht 5 cm oder mehr  Plateau und mehr als doppelt so hoher Blockabsatz. Die Stiefel sahen  schön aus, bis auf das Plateau und waren bestimmt nicht billig. Sie  lief die Treppe hinunter. Na ja. Sie wollte herunter laufen. Blieb  gleich mit dem Absatz an der ersten oder zweiten Stufe hängen. Sie  polterte die ca. 10 Stufen herunter. War schneller unten als ihr lieb  war. Als sie sich aufrappelte, sah sie, dass der rechte Stiefel kaputt  war. Das Plateau und der Absatz hatten sich vom Rest gelöst. Baumelnd  hing der Absatz nur noch an der Ferse zusammen."  
 
Dann erzählte ich noch eine andere Geschichte, dass sich damals vor meinen Augen abspielte: "Das hatte mir damals zu Denken gegeben. Wie  alt war ich denn da? Vielleicht sieben oder acht. Es war Sommer. Als  ich aus dem Schulbus ausstieg, lief eine junge Lehrerin ein paar Meter  vor mir. Sie trug Plateauschuhe mit Keilabsatz. War halt damals Mode.  Das weiß ich noch genau. Plateau, vielleicht 3 oder 4 cm hoch. Und  doppelt so großer Absatz. Nun lief sie vor mir und trat auf ein  klitzekleines Steinchen. Vielleicht 1 oder 2 cm im Durchmesser. Sie  knickte um und humpelte die restlichen 50 m bis zur Schule. Jetzt wisst  ihr, warum ich keine Plateauschuhe mag. Obwohl. Umknicken kann man auch  ohne Plateau. Da fällt mir noch eine Geschichte ein. Diese Sequenz  hatte ich durch Zufall im Internet gesehen. Vielleicht eine Minute  langer Trailer. Da lief eine junge Frau mit Plateaustiefel und hohem  Blockabsatz im Winter ganz normal auf dem Gehweg oder war es die  Straße. Egal. Das Handy am Ohr. Plötzlich knickte sie mit dem rechten  Fuß um. Sie konnte sich gerade noch abfangen, bevor sie auf dem Asphalt  fiel. Nachdem sie sich gefangen hatte, telefonierte und ging sie  einfach weiter. Aber das Lustige an der ganzen Sache war, dass, sie  sobald mit ihrem rechten Fuß aufsetzte, knickte sie um. So humpelte sie  die Strecke weiter. Sah weniger lustig aus. Die hatte sich bestimmt  eine Bänderdehnung zugezogen. War bestimmt auch schmerzhaft. Aber das  ist nicht mein Problem." Hubert und Paul lachten. Nur Mama nicht.  
 
Paul schaute unter dem Tisch zu mir. Dann fragte er: "Warum hast du jetzt keine Heels an?" Ich: "Zum 1.: Damit meine Füße geschont werden  und zum 2.: Die ziehe ich nur an, wenn Matthias kommt. Sonst kritisiert  er mich wieder. Und zum 3.: Durch die hohen Absätze wird der Fußballen  mehr belastet. Und der große Zeh wird besonders durch die spitze  Schuhform in das Schuhbett gepresst, die später nur operativ korrigiert  werden kann. Der lateinische Ausdruck ist Hallux Dingsbums. Den Rest  habe ich vergessen. Es waren 2 Wörter. Hatte es in einer Zeitschrift  gelesen und mir die Bilder angeschaut."  
 
Das Mittagessen war fertig. Ich stillte Vanessa am Tisch und mit der anderen Hand führte ich mein Essen in den Mund. Wir unterhielten uns  über Gott und die Welt. Nach dem Essen schnitt ich den Anwesenden, für  die morgigen Hochzeit, die Haare. Die Vanessa blieb für kurze Zeit zum  Haare schneiden in ihrer Babyschale. Nicht, dass sie durch die  abgeschnittenen Haare krabbelt und einige Haare in ihrem Mund steckte.  Danach fuhren wir zum Floristen und holten die Blumengestecke ab.  Nachdem alles eingeladen war, fuhren wir zur Wirtschaft, außerhalb  Nürnberg und platzierten die Tischdekoration. Die Tische waren in einer  U-Form aufgestellt und vom Wirt schon für den morgigen Tag schon  vorbereitet gewesen.  
 
Am späten Nachmittag, als alle wieder anwesend waren, gab es das Abendessen. Erst machten die Kinder ihre Hausaufgaben. Danach spielten  wir mit den Kindern. Nachdem die Kinder im Bett waren, erzählte ich  Matthias vom heutigen Fick. Wie erhofft wurde er scharf. Und im  Schlafzimmer wurde wieder gefickt. Nur mit dem Unterschied, dass wir  Frauen diesmal abwechselnd von unseren Männern gefickt wurden. Nur  meine Mutter hatte es etwas besser gehabt. Sie hatte 3 Fickpartner,  während ich nur mit 2 Partnern, nämlich Paul und Matthias begnügen  musste.  
 
Nach dieser geilen Ficknacht war es endlich soweit. Es wurde geheiratet. Mein Glückstag. Unser Glückstag. Auf diesen Tag musste ich über 10  Jahre warten bis mein Traummann mir endlich einen Antrag machte. Zuerst  wurde gefrühstückt. Dann gebadet oder geduscht.  
 
Rudi, mein Onkel, bei ihm hatte ich das Friseurhandwerk gelernt, kam und machte meine Haare. Eine Hochsteckfrisur. Nachdem alle für die Hochzeit  eingekleidet waren, fuhren wir zum Standesamt. Mein Vater fuhr Matthias  Mercedes. Wir als Brautpaar, mit Vanessa, hinten und meine Eltern  vorne. Die Kinder Manu und Micha fuhren bei unseren Trauzeugen, die  Nachbarn Anja, Christian und Sohnemann Thomas, mit. Obwohl Trauzeugen  nicht zwingend vorgeschrieben waren, behielten wir diese Tradition bei.  Schließlich waren wir, als Anja und Christian heirateten, auch ihre  Trauzeugen.  
 
Wir waren überpünktlich. Mussten noch ca. 15 Minuten warten bis das vorhergehende Paar getraut wurden. Schließlich war es so weit. Wir  wurden vom Standesbeamten draußen auf dem Flur empfangen und gingen  dann hinein. Dort saßen wir vor seinem großen Tisch. Die Trauzeugen  beidseitig neben uns. Anja neben mir und Christian saß neben Matthias.  Unser Gefolge etwas abseits. Mitten in der Zeremonie machte Vanessa  Rabatts. Sie wollte unbedingt auf meinem Schoß sitzen. Vanessa, von  meiner Mutter zu beruhigen versucht, war nicht drin. Der Standesbeamte  schaute schon böse in Richtung meiner Mutter. Meine Mutter stand auf  und trug Vanessa zu mir. Ich übernahm sie. Ich entschuldigte mich beim  Standesbeamten für diese kleine Störung. Schließlich saß sie auf meinem  Schoß und von da an war sie einigermaßen ruhig. Ein paar Küsschen auf  die Wange bewirkten doch Wunder. Vanessa hielt ich mit meinem linken  Arm fest. Und in der linken Hand hatte ich meinen Brautstrauß. Man  konnte sagen, dass ich alle Hände voll zu tun hatte.  
 
Nach endlosem Palaver vom Standesbeamten fiel mir ein Video ein, das ich im Internet gesehen hatte. Das fiel mir ein, weil Matthias seine Hand  auf mein Bein legte und es massierte, während der Beamte seine Rede  hielt.  
 
Allerdings passierte dieser lustige Vorfall in einer Kirche. Da war ein Brautpaar, kniend vor dem Pfarrer. Während beide knieten, fummelte der  Bräutigam an dem Arsch und Arschkerbe von seiner Braut. Das ging eine  Weile so. Jeder sah es im rückwärtigen Raum. Aber einer Person gefiel  das nicht. Die Frau, entweder die Mutter von ihm oder ihr, ging auf die  beiden zu und holte mit der Hand aus. Schlug kräftig auf die Flossen  von ihm, der erschrocken schnell seine Hand zurückzog. Selbst die Braut  zuckte zusammen, weil sie ja auch auf dem Arsch getroffen wurde. Als  ich das Video im Netz sah, musste ich herzhaft lachen. Nun lag Matthias  Hand auf mein Bein. Am Arsch konnte er nicht langen, weil wir nur auf  unseren Stühlen saßen. Und meine Fotze konnte Matthias auch nicht  erreichen, weil Vanessa auf meinen Schoß saß. Und kirchlich können wir  nicht mehr getraut werden. Weil ich keiner Kirche angehörte. Als ich 19  Jahre alt wurde, trat ich aus der katholischen Kirche aus.  
 
Nach seiner Rede wurden wir endlich gefragt ob wir mit der Heirat einverstanden waren. Zuerst wurde ich gefragt und ich antwortete mit  einem lauten kräftigen "Ja". Dann wurde Matthias gefragt. Der  Standesbeamte war mit seiner Frage noch gar nicht fertig. Noch ehe er  antworten konnte, sagte Vanessa "Ja, ja". Vanessa konnte mit ihren 9  Monaten schon "Mama" und "Papa" sagen. "Mama" sagte sie öfters als  "Papa". Nun lachten alle im Raum. Selbst der Standesbeamte musste  mitlachen. Dann sagte Matthias: "Sie haben die Chefin gehört. Ja!"  Normalerweise hüpft Vanessa auf meinem Schoß herum. Aber als sie "ja"  sagte, blieb sie ruhig sitzen und spielte mit ihrer Rassel. Kaute auf  diese herum. Ich übergab Vanessa Anja, die neben mir als Trauzeugin  fungierte, damit wir unsere Eheringe austauschen und anstecken konnten.  (Ist auch nicht zwingend vorgeschrieben.) Nach der Unterschrift war die  Zeremonie auf der Heiratsurkunde vorbei. Bei meiner Mutter kamen die  Tränen vor Glück. Sie steckte mich an. Aber nur für einen kurzen  Moment.  
 
Eine Flasche Sekt wurde geköpft und angestoßen. Nach der standesamtlichen Trauung fuhren wir zur Wirtschaft außerhalb von  Nürnberg. Dort wartete die Hochzeitsgesellschaft auf uns. Nach der  Gratulation und die Übergabe von Geschenken hielt Matthias eine Rede.  Danach wurde wieder Sekt ausgeschenkt und auf uns Brautpaar angestoßen.  Danach wurde das Mittagessen aufgetragen.  
 
Im Hintergrund wurde leichte leise Musik von einer CD gespielt. Claudia fütterte die Vanessa. Ich konnte ihr die Brust nicht geben. Sonst hätte  ich mich fast ganz ausziehen müssen. Kaum war sie satt, da pfefferte  sie in die Windeln. Matthias meinte: "Tja, was vorne hereinkommt, kommt  irgendwann hinten auch wieder heraus." Meine Mutter kümmerte sich ums  Wechseln. Vanessa schlief danach in ihrer Babyschale. Für die  anwesenden Kinder hatten wir Kartenspiele mitgenommen. Damit es denen  nicht zu langweilig wurde und sie waren beschäftigt.  
 
Nach dem Mittagessen, gingen wir zu unseren Gästen und unterhielten uns mit ihnen. Vanessa war nach einen kurzem Schlaf wieder wach. Also trug  ich sie die ganze Zeit bei mir auf den Arm. Ehe man sich versah, war  schon wieder Kaffeezeit. Nach dem Kaffeetrinken machten die meisten  einen Spaziergang. Es war zwar bewölkt, aber es regnete nicht. Wir  machten eine Fotosession. Das erste Hochzeitsfoto mit uns Brautpaar  alleine. Dann mit meinen Eltern, Kindern und Trauzeugen wurden  geschossen. Mal mit unseren Kindern. Ich mit meinen Eltern. Matthias  mit meinen Eltern. Und, und, und.  
 
Das erinnerte mich wieder an einem kurzen Film in Internet, dass ich zufällig gesehen hatte. Ob es dasselbe Paar, wie das von der Kirche  oder ein anderes, kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Auf  jedenfalls, nachdem die Hochzeitsfotos geschossen wurde, wurden beide  geil und seilten sich ab. Aber nicht weit genug. Zwischen zwei Bäumen  im Park, kniete sich die Braut vor ihm und bläst ihrem Gatten einen.  Das wäre nicht mein Ding, so in der Öffentlichkeit Sex zu haben, wenn  jeder X- beliebige zuschauen kann. Besonders Kinder.  
 
Als wir wieder in unserem Festsaal angekommen waren, spielte meine Mutter die Wortführerin. Sie las ein lustiges Gedicht vom Zettel ab.  Dabei assistierte mein Vater. Jedes Mal wenn meine Mutter ein Vers  aufgesagt hatte, holte mein Vater eine Dose aus dem Korb. Jeder sah was  es war. Entweder Bohnen, oder eine Suppe oder anderes eingemachtes  Dosenessen. Jetzt kam das Gemeine. Nachdem die Dose aus dem Korb  genommen wurde, wurde das Etikett von der Dose gelöst. Später wusste  niemand mehr, was in der Dose war. Jetzt standen 10 blanke Dosen, ohne  Etikett, auf unserem Tisch. Jedes Mal, wenn der Gemahl von der Arbeit  kommt und fragt, was es zum Essen gibt, heißt es "Keine Ahnung".  Nachdem meine Mutter mit dem Gedicht fertig war gab es Gelächter und  Beifall.  
 
Ehe man sich versah, war es Zeit fürs Abendessen. Nach dem Abendessen wurden wieder ein lustiges Gedicht vorgetragen. Diesmal trug es mein  Vater vor und meine Mutter assistierte. Diesmal ging es in diesem  Gedicht um das liebe Geld. Nur wurde das Wort Geld nicht benutzt.  Sondern im Volksmund Kies, Schotter, Zaster, Knete, Moos, Kohle usw.  Zuerst wurde die Tischdekoration zur Seite geschoben und eine  Plastikplane ausgebreitet. Nach jedem lustigen Vers, wenn eines der  Wörter wie Schotter, Moos, Kies usw. fiel, holte meine Mutter das  jeweilige Utensil in einer Plastiktüte aus dem Korb. Und breitete es  auf unserem Tisch vor uns aus. Nach dem Vortrag gab es von den  Anwesenden lachend Applaus. Matthias hielt eine kurze Dankesrede:  "Jetzt sind wir steinreich. Haben viel Schotter, Moos, Kies und eine  Menge Kohle."  
 
Danach gab es die obligatorische Tanzeröffnung. Der Walzer kam aus der Box. Matthias bat mich um den Eröffnungstanz. Wochenlang hatten wir  dafür geübt. Und gleich beim ersten Schritt, trat Matthias mir auf den  Fuß. Ich hatte noch gar nicht das Zeichen für den ersten Schritt  gegeben. Matthias war schneller bei der Sache als ich. Danach lief es  besser. Als nächstes tanzten meine Eltern und nacheinander einige  andere Paare. Selbst Micha und Manu drehten zusammen ihre Runden. Auch  wenn es kein Walzer war. Vanessa wurde vorher in  ihrer Babyschale  gelegt, damit sie nicht auf die Tanzfläche krabbelt. Dann wurde Fox  getanzt. Vanessa beschwerte sich. Also holte ich sie aus ihrer  Babyschale heraus und tanzte mit ihr. Danach wurde sie zu meiner Mutter  gereicht, weil ich mit meinem Vater tanzte. Nach einigen Tänzen und  andere Tanzpartner und Tanzpartnerinnen, wie meine Mutter, leerte sich  die Tanzfläche. Einige gingen hinaus um ihre Sucht zu befriedigen.  Nämlich rauchen.  
 
Später wurde noch ein Spiel gespielt. Dafür brauchten wir 3 Paare. Das Spiel heißt: "Wie gut kennt der Ehemann seine Angetraute." Drei Stühle  wurden in der Mitte des Saales auf die Tanzfläche hingestellt. Ich  kannte das lustige Spiel schon. Matthias nicht. 3 freiwillige Paare  meldeten sich. Wir waren auch darunter. Meine Mutter übernahm wieder  die Regie. Wir Frauen saßen auf den Stühlen. Die Männer wurden mit  einem Aufpasser dann aus dem Saal geschickt. Natürlich schauten sie zu  uns und dachten, dass wir noch am selben Platz saßen. Weit gefehlt.  Dann wurde getauscht. Aber nicht untereinander sondern es wurden Männer  ausgesucht, die einigermaßen schlanke Waden und Füße hatten. War  schwierig sie zu finden. Dann mussten die Männer Damenstrümpfe  anziehen. Sie rollten ihre Hosenbeine nach oben bis über den Knien.  Zogen ihre Schuhe und Strümpfe aus und die Nylonstrümpfe bis zum Knie  an. Dann bekam jeder noch einen Kochlöffel in die Hand gedrückt.  
 
Als man mit den Vorbereitungen fertig war, ging meine Mutter hinaus. Meine Mutter instruierte noch die anwesenden Gäste, dass sie keinen Ton  von sich geben sollten. Es war auch mucksmäuschenstill. Meine Mutter  ging vor die Tür. Draußen wurde dem ersten Ehemann eine Kapuze  übergestülpt. Jetzt sah er nichts mehr. Blind wurde er hereingeführt.  Am Anzug erkannte ich, dass es mein Angetrauter war. Meine Mutter  führte ihn zu den 3 Stühlen. Dann instruierte sie den ersten Probanten,  dass er nur die Füße und die Unterschenkel bis zu den Knien berühren  darf. Berührt er Körperteile oberhalb, gibt es mit dem Kochlöffel einen  auf die Flossen. Matthias kniete vor meinem Vater Hubert. Hubert  streckte ihm sein Fuß entgegen. Matthias massierte seinen Fuß, Knöchel,  Ferse, Zehen. Dann wanderte seine Hand den Unterschenkel hinauf bis zum  Knie. Natürlich, wie ich meinen Angetrauten kannte, wollte wanderte  seine Hand übers Knie hinaus. Sofort bekam er mit dem Kochlöffel auf  die Finger geschlagen. Das wiederum einem lauten "Aua" bei ihm  auslöste. Matthias wurde zum 2. Stuhl geführt. Es war Paul, der drauf  saß. Dort das gleiche Spielchen. Kurze Zeit später zum 3. Stuhl. Dort  saß Adam. Danach wurde Matthias gefragt, welche seine Angetraute war.  Matthias meinte die 1. Als die Kapuze heruntergezogen wurde, war die  Überraschung für Matthias groß und das Gelächter laut.  
 
Als nächster Kandidat wurde Jürgen hereingeführt. Es war der Vorarbeiter aus unserer Firma. Ich gab ihm den Spitznamen "Kleiner Häuptling  Dampfwolke". Weil er beim Rauchen eine E-Zigarette benutzte. Und bevor  es zur Besprechung in unser Büro ging, machte er schnell ein paar Züge  aus seiner E-Zigarette und nebelte die Raucherecke ein. "Kleiner  Häuptling" bezog sich nicht auf seine Körpergröße, sondern weil er  Meisterstellvertreter oder anders ausgedrückt ein Vorarbeiter war. Wäre  er Chef oder Meister in der Werkstatt, dann würde ich ihn "Großer  Häuptling Dampfwolke" nennen. Jedes Mal, wenn ich ihn sah und rauchte,  sprach ich ihn mit seinem Spitznamen an und er grinste.  
 
Nun fummelte Jürgen an den Füßen und Unterschenkel herum. Nachdem er beim 3. Stuhl ankam, wurde er gefragt, welche seine Angetraute war.  Auch er entschied sich auch für meinen Vater Hubert. Anscheinend hatte  mein Vater schmale Füße. Die Überraschung für Jürgen war groß als er  sah wen er für seine Frau hielt. Es wurde gelacht und Beifall  geklatscht.  
 
Der letzte Kandidat war Robert, der Ehemann von der Chefsekretärin Martina. Er wurde hereingeführt. Und wieder das gleiche Spielchen. Zum  Schluss wurde er gefragt, wo seine Martina sitzt. Zu unserer  Überraschung sagte er, dass seine Martina nicht dabei war. Und er hatte  Recht. Ich fragte ihn ob er das Spiel kannte, was er verneinte.  
 
Es wurden später noch ein paar Spiele gespielt.  
 
Auf die obligatorische Brautentführung, wie sie in Bayern so üblich war, wurde verzichtet. Außerdem wollte ich das nicht. Auch wenn es bestimmt  Spaß gemacht hätte. Denn hier hatte schon mancher Fahrer seinen  Führerschein verloren. Oder was noch schlimmer war, dass das Brautauto  in einem Unfall verwickelt wurde. Was auch schon vorkam.  
 
Nach diesen Spielen, wurde es Zeit, die Kinder heim zu fahren. Es war schon spät. Ging schon auf 22 Uhr zu. Sie hielten lange durch. Vanessa  schlief schon seit 3 Stunden. Begleitet wurden wir von unseren Nachbarn  und Trauzeugen. Ihr Sohn Thomas war auch schon eingeschlafen. Sie  bedankten sich für die Einladung und der schönen Hochzeitsfeier. Wir  baten Anja, ab und zu bei meinen Töchtern nach zu schauen. Meine Mutter  und ich fuhren wieder zurück zur Hochzeitsgesellschaft.  
 
Hier wurde weiter gefeiert. Viel unterhalten, getanzt und getrunken. Bis nacheinander langsam die Gäste immer weniger wurden. Nach 1 Uhr  beendeten wir die Feier. Ich lud Adam und Rudi ein, bei uns zu  schlafen. Nicht ohne Hintergedanken. Diesen Gedanken hatte ich schon,  bevor wir vorm Standesbeamten vermählt wurden. Ich freute mich schon  auf die Hochzeitsnacht.  
 
Kaum Daheim, schaute ich nach den Kindern. Alle 3 schliefen tief und fest. Nebenbei trugen wir unsere Geschenke ins Haus. Dort blieben sie  bis zum Frühstück bzw. bis zum nächsten Morgen ungeöffnet.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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