Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 4 (fm:Bisexuell, 1418 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peterbigeil | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1629 / 1293 [79%] | Bewertung Teil: 9.29 (7 Stimmen) |
Ein Bi-Mann zeigt einem anderen Bi-Mann seine Ehefrau als Wichsvorlage und plötzlich werden sie immer mutiger |
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noch viel schwieriger. Also bin ich zum Herren WC gelaufen, habe mir meine Anzughose runtergelassen, vorher natürlich noch den Fick Slip meiner Frau rausgenommen und dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich zog meine Retroshorts runter und führte den Tanga zu meiner Eichel, die schon komplett nass war. Ich suchte die Stelle Stoff, die immer am Spalt meines Eheweibs reibt und genau dort rieb ich meine Eichel. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück und dann trocknete ich quasi die klitschnasse Eichel mit dem Stück Stoff ab. Zum Glück hörte ich keinerlei Geräusche, ich war tatsächlich alleine. Die anderen Kabinen hatte ich beim Betreten natürlich gleich geprüft. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht, noch nie auf der Firmentoilette gewichst, aber wie sagt man so? Irgendwann ist immer das erste Mal. ;-)
Ich war so mega geil und rieb den geilen Fick Slip immer und immer wieder an meiner Eichel...dann konnte ich den Saft nicht mehr halten...ich glaube es waren 5 Schübe...der meiste Ficksaft ging in den Slip, aber einiges landete auch auf dem WC und auf dem Boden. Ich nutzte den Tanga, um meinen Schwanz gründlich zu reinigen und erst dann fiel mir ein, dass ich ja gar kein Behältnis hatte...keine Tüte, nix womit ich den vollgewichsten Slip transportieren konnte. Ich zog mir meine Shorts wieder hoch und verstaute ihn erst einmal vorne in meiner Shorts direkt am Schwanz, denn ich musste die Toilette ja noch reinigen. Danach überlegte und überlegte ich, aber ich hatte keine Idee, wie ich den Slip transportieren konnte. Wäre ich auf dem Damen WC gewesen, dann hätte es da sicher Hygiene Beutel gegeben, aber bei den Herren bekanntlich nicht. Ganz kurz dachte ich darüber nach, nebenan in die Damentoilette zu gehen, um nach einem Hygiene Beutel Ausschau zu halten, aber das war mir dann doch zu riskant. Es arbeiteten zu viele Frauen in meiner Abteilung, da war das Risiko erwischt zu werden zu groß. Ich stellte mir vor dem Verlassen der Kabine noch kurz vor, ich würde plötzlich Mandy in der Toilette nebenan begegnen...aber ich wollte es in dem Moment nicht zu Ende denken, denn immerhin hatte ich mich ja gerade erleichtert und wollte nicht, dass mein Schwanz schon wieder hart wird.
Ich ging dann einfach zum Waschbecken, wusch mir die Hände und ging zu meinem Schreibtisch zurück. Ich kam ins Büro und Mandy hatte schon mir gegenüber Platz genommen. Ich erinnere echt nicht mehr mein Verhalten, es war wie ein Blackout im Nachhinein, aber ich muss mich sehr sehr komisch und untypisch verhalten haben und noch dazu mit hochrotem Kopf. Mandy lachte los und fragte:" Peter, was ist denn mit dir passiert? So habe ich dich ja noch nie gesehen. Du siehst aus, wie ein kleiner Schuljunge, den der Hausmeister gerade hinter der Schule beim Wichsen erwischt hat." Sie konnte sich gar nicht beruhigen und lachte wie wild. Sie war für ihr "loses Mundwerk" bekannt denn sie nahm nie ein Blatt vor den Mund und war immer sehr direkt. Ich fing dann einfach auch an zu lachen und sagte: "Fast, liebe Mandy, fast...mich hat der Direktor beim Rauchen auf der Toilette erwischt." Beide lachten wir weiter, bis sie dann sagte "ich weiß ja, dass du nicht rauchst, muss also doch mein erster Gedanke richtig gewesen sein. Sag mal lässt dich die Martina nicht mehr ran? Bei der Weihnachtsfeier wolltest du ja nichts von mir wissen, da wäre ich für alles offen gewesen." Scheiße, warum erwähnt sie die Weihnachtsfeier und warum hält sie nicht einfach ihren Mund, war mein Gedanke. Ich wurde dann wieder ernst und sagte: "können wir uns jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren?"
Bis zum Feierabend hat Mandy mich noch mehrfach darauf angesprochen und wollte immer wissen, was denn tatsächlich der Grund für mein Verhalten war. Wir sind zwar Kollegen und haben ein gutes und auch sehr offenes Verhältnis, aber den wahren Grund konnte ich ihr natürlich auf keinen Fall erzählen.
WENN ES NOCH GEFÄLLT, ERZÄHLE ICH DIE GESCHICHTE NOCH WEITER, DENN IMMERHIN WAR ICH NOCH GAR NICHT BEI MARKUS. BITTE ENTSCHULDIGT MEIN ABSCHWEIFEN!
Teil 4 von 10 Teilen. | ||
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